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Seitliche Aufnahme von fünf an Tischen sitzenden Personen. Vor jeder Person ist ein aufgeklappter Laptop, auf den die Personen blicken. Neben den Laptops sind teilweise Notizbücher
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„BOs Welt der Berufe“: So entdecken Schüler:innen spielerisch ihre Interessen

Spielerisches Online-Tool für Jugendliche ab 12 Jahren – Resultat ist ein klares Interessenprofil für den Schulunterricht und die Berufsberatung

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 23.09.2025

Die Vielfalt der Berufswelt kann junge Menschen rasch überfordern: Mehr als 210 Lehrberufe stehen zur Auswahl, dazu unzählige Möglichkeiten an berufs- oder allgemeinbildenden Schulen. Orientierung gibt dabei ein persönliches Interessenprofil, das die individuellen Interessen des Schülers/der Schülerin aufschlüsselt und als fundierte Grundlage für weiterführende Beratungsgespräche, für den Schulunterricht oder auch als Vorbereitung für den Besuch von Berufsinfomessen dienen kann.   

Dieses in neun Interessensfelder strukturierte Profil ist nun durch einen spielerischen Zugang kurzweilig und altersadäquat zugänglich: „BOs Welt der Berufe“ führt durch eine animierte Stadt der Berufe, bedient sich spielerischer Elemente und liefert in rund 15 Minuten Spielzeit ein fundiertes Ergebnis.  

  • Für Schüler:innen ab 12 Jahren, zur spielerischen Interessenerkundung 
  • Für Lehrkräfte als Unterstützung im Unterricht zur Bildungs- und Berufsorientierung 
  • Für interessierte Jugendliche und Erwachsene, als unkomplizierter Zugang zur Interessenanalyse  

Die Anwendung ist für Computer und Tablet verfügbar, kostenlos und ohne Registrierung nutzbar - und zwar über folgende Zugänge:  

„Jeder junge Mensch soll seine Talente und Begabungen kennen und verwirklichen können. Das ist eine Win-win-win-Situation: für den jeweiligen Menschen individuell, für den Betrieb und auch für den Wirtschaftsstandort Österreich als Ganzes“, sagt Melina Schneider-Lugger, Leiterin der Abteilung Bildungspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich. 

„BOs Welt“ wurde von den Wirtschaftskammern Österreichs beauftragt und vom österreichischen Gamification-Studio BrainBrosia Entertainment entwickelt.

(PWK384/HSP)