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[Textilreiniger, Berufsgruppe]

Verbraucherinformationen

Verbraucher:innen und die Textilreinigung

Lesedauer: 10 Minuten

Mode und Bekleidung sind untrennbar miteinander verbunden. Aber auch die Pflege der Bekleidung war dem Menschen schon immer ein wichtiges Bedürfnis. Heute haben wir es leicht. Die kleine Wäsche kann dank pflegeleichter Textilien bequem zu Hause erledigt werden.

Den arbeitsintensiven Waschtag gibt es nicht mehr. Denn Bettwäsche, Hemden und Blusen, oder auch das mühsame Bügeln von Jacken, Hosen sowie Anzügen kann ohne Sorge der professionellen Wäscherei und Textilreinigung überlassen werden. Das entlastet den Umfang und die Schwere der Arbeit im Haushalt. Dafür gewinnt man mehr Freizeit sowie Muße für angenehmere Dinge.

Überdies arbeitet der Wäscherei- und Reinigungsprofi dank geschlossener Kreislaufläufe und Rückgewinnung heute weit ressourcenschonender und umweltfreundlicher als das im privaten Haushalt möglich ist. Und wer hat noch nicht die Erfahrung gemacht, wie kompliziert und unbefriedigend die Pflege von Textilien in der eigenen Waschmaschine sein kann.

Trotz Pflegehinweisen ist das gar nicht immer so einfach und risikolos. Da läuft etwas ein, dort färbt etwas ab und so mancher Fleck verdirbt durch unsachgemäßes Herumputzen gerade das schönste Wäsche- oder Bekleidungsstück. Auch kriegt man die Form selbst unter größten Anstrengungen mit dem Haushaltsbügeleisen meist nicht so richtig hin. Das neue Lieblingsstück sieht dann unansehnlich aus und repräsentiert nur mehr schlecht als recht.

Warum also ein Behandlungsrisko eingehen, wenn es den Fachmann gibt. Der Textilreinigungsprofi sorgt für die Werterhaltung ihrer Wäsche und Bekleidung. Er hat die Ausbildung und Erfahrung, wie man Bettwäsche, Blusen und Hemden, Oberbekleidung und Vorhänge, Teppiche, Felle und Leder reinigt, wäscht und sogar veredelt.


Pflege von Bekleidung und Wäsche

Ein neuer Trend ist da! Kostenbewusste Verbraucher kaufen zwar modische Textilien, achten aber darauf, dass diese länger tragbar sind. Um an den Textilien länger Freude zu haben, bedürfen sie jedoch der sorgfältigen Pflege.

Dabei geht es nicht nur um das schöne Aussehen. Verschmutzte Bekleidung und Wäsche weist einen verschlechterten Tragekomfort auf.

Man fühlt sich darin einfach nicht mehr wohl. Die Atmungsaktivität der Textilien leidet durch Schmutz und Schweißbestandteile. Die textilen Poren, durch die die menschliche Haut atmet, werden nämlich verstopft. Die Bekleidung ist weniger luftig.

Gereinigte Textilien haben außerdem ein höheres Porenvolumen, das heißt, sie sind flauschiger und wärmen besser. Bei Naturfasern wie Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide, die gleichsam lebendige Fasern sind, kann man das geradezu spüren. Mit der regelmäßigen Restaurierung und Regeneration getragener Kleidung und Wäsche durch Reinigen und Waschen steigt somit nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern auch die Werterhaltung. Sachgemäße Reinigung schadet der Bekleidung nicht. Im Gegenteil: Schmutz schädigt die Faser, eingelagerte Staubpartikel zerstören die Fasern und deren Langlebigkeit. Daher ist öfter reinigen lassen im Endeffekt weit billiger als neue Wäsche und Bekleidung zu kaufen.

Pflegeleichte Textilien

Sind meistens einfach konfektionierte Textilien hauptsächlich aus synthetischem Fasermaterial (Polyester, Polyamid, Polyacryl und auch in Mischungen mit Baumwolle, Viskose oder Wolle). Sie verändern beim Waschen kaum die Form, knittern wenig und trocknen rasch.

Vorsicht: Besonders Fett- und Schmierflecke haften in synthetischen Fasern und werden beim gewöhnlichen Waschen fixiert. Fettflecken sind im schmutzigen Zustand des Textils zunächst kaum sichtbar. Nach dem Waschen aber umso unansehnlicher. Beim Waschen in der vergleichsweise kleinen Haushaltswaschmaschine verbleiben auf dem Textil mitunter störende Waschmittelrückstände, die insbesondere Wetterschutzbekleidung wassersaugend statt nässeabstoßende macht.

Wir empfehlen: Teure Stücke, besonders aber solche aus Seide, vom Fachmann pflegen zu lassen. Pflegeleichte Bekleidung wird dank der neuen Nassreinigungstechnologie auch in der Textilreinigung mit Wasser gereinigt.

Tipp: Der Fachmann imprägniert Ihre waschbaren Anoraks, Wetterjacken sowie Schibekleidung wasserabstoßend. 

Mode und Bekleidung

Nicht nur Frauen mögen Mode, auch Männer. Damit aber z.B. Armani Armani, oder Boss Boss bleibt, bedarf es der sachgerechten Pflege. Die beginnt beim Entfernen der Verschmutzungen und endet bei tadellosen Bügeln. Bis das Kleidungsstück wieder wie neu aussieht, wird es in der Leistungsart Spezialreinigung bis zu 20-mal in die Hand genommen. Dann bleibt Armani Armani und Boss bleibt Boss. Textilpflege vom Fachmann ist daher tatsächlich unverzichtbar.

Werterhaltung

Fachgemäße Textilreinigung trägt nachweislich zur Verlängerung der Lebens- und Gebrauchsdauer und damit der Werterhaltung von Textilien bei. Insbesondere die Trockenreinigung ist ein vergleichsweise sehr textilschonender Vorgang. Flecken, Schmutz und Staubpartikel schädigen hingegen die Fasern. Tragefalten und -knitter führen zu irreparablen Materialbrüchen, besonders bei Baumwoll-, Leinen-, Woll- und Seidenbekleidung. Ein tadellos gereinigtes, u.U. appretiertes und gebügeltes Kleidungs- sowie Wäschestück behält hingegen länger seine Form. Es trägt sich so veredelt angenehm und repräsentiert besser.

Bügeln

Sorgfältiges schneidermäßiges Handbügeln und Faconieren von Kleidungsstücken hält Oberbekleidung länger in Form. Hemden und Blusen lassen sich nach einem einwandfreie Finish, z.B. auf Reisen, damit länger tragen, weil sie ihre gute Form und ihr Aussehen behalten. So macht es einen wesentlichen Unterschied bezüglich Komfort und Tragegefühl, in einen Anzug, in ein Kleid oder in ein Kostüm zu schlüpfen, dessen Futter fachmännisch glatt gebügelt wurde und daher bei jeder Bewegung auf dem Körper geradezu widerstandlos gleitet. Der Textilreinigungsprofi hat das Know-how und die Bügelgeräte und -maschinen, die für jedes Textil individuell richtige Bügelqualität zu erbringen vermögen.

Wäscherei

Umfasst das Waschen und Wäschebügeln von Unter- und Arbeitsbekleidung, Bett- und Tischwäsche, Hemden u.ä. bis hin zur Hygienewäsche und Sterilisierung von Wäsche für den OP-Bereich. Die maschinelle und anlagenmäßige Ausstattung unterscheidet sich insbesondere bei der Bearbeitung von Aufträgen aus dem Objektbereich ganz wesentlich von der landläufiger Textilreinigungen. Anstatt einer diskontinuierlichen Individualbearbeitung jedes einzelnen Textils laufen die Wasch- und Finshprozesse in Großwäschereien automatisiert und kontinuierlich ab. Bei den hier bearbeiteten Wäschesorten handelt es sich großteils um Mietwäsche.

Lederreinigung

Spezialgebiet der Trocken- und Nassreinigung.

Teppich- und Polstermöbelreinigung

Spezialgebiet der Trockenreinigung und Wäscherei.

Putzerei

siehe Textilreinigung

Chemische Reinigung

siehe Textilreinigung

Textilreinigung

Umfasst insbesondere die Reinigung von Oberbekleidung und Heimtextilien durch Trockenreinigung mit organische Reinigungsmitteln sowie die Nassreinigung mit Wasser (an sich fällt heute auch die Wäscherei, d.h. vor allem das Waschen von Bett- und Tischwäsche sowie Hemden unter den Begriff Textilreinigung). Bei der Trockenreinigung wird ohne Wasser gearbeitet, wodurch sich die Fasern nicht durch Quellen verändern und die Maßhaltigkeit und Formbeständigkeit besonders von Vorhängen und Oberbekleidung erhalten bleibt.

Im Wesentlichen gibt es zwei Leistungsarten: Die Einfachreinigung und die Spezialreinigung. Die Einfachreinigung beinhaltet im Gegensatz zur Spezialreinigung kein spezielles Fleckenentfernen und Handbügeln. Die erbrachten Einzelleistungen sind im sog. Leistungskatalog angeführt.

Vor allem das Kreissymbol der Textilpflegekennzeichnung spricht die Reinigungsverfahren an.

Mit dem P im Kreis wird die Behandlung mit dem organische Reinigungsmittel Perchlorethylen empfohlen. Es ist das universellste und verbreitetste Reinigungsmittel und wird dank neuester Ökotechnologie für Mensch und Umwelt gefahrlos angewendet.

Mit dem F im Kreis wird bei empfindlichen Bekleidungstücken eine schonendere Reinigungsbehandlung als die P – Reinigung empfohlen, die nunmehr nach dem FCKW-Verbot mit dem organ. Reinigungsmittel KWL (Kohlenwasserstofflösemittel) durchgeführt wird. Das KWL-Verfahren gilt als das derzeit umweltfreundlichstes Trockenreinigungsverfahren.

Darüber hinaus findet sich vereinzelt ein W im Kreis, das eine Nassreinigung empfiehlt. Die Reinigung mit Wasser wird in der Textilreinigung aber gewöhnlich auch dann eingesetzt, wenn pflegeleichte Bekleidung bzw. waschbar ausgezeichnete Textilien (positives Waschsymbol) vorliegen, die nicht fettverschmutzt sind.

Behandlungsrisiko

Nicht alle Textilien werden nach einem hohen Qualitätsstandard beispielsweise hinsichtlich Maßhaltung und Farbechtheit gefertigt. Mancher Designer legt auf eine solide Pflegbarkeit von Oberbekleidung weniger wert. Modische Aspekte sollen nämlich im Vordergrund stehen.

Es gibt zwar die Textilpflegekennzeichnung, die auch für den Fachmann einen Anhalt bietet, doch stellt sich immer wieder heraus, dass Pflegedeklarationen mangelhaft sind. 

Selbst für den Fachmann ist es nicht immer möglich, festzustellen, ob z.B. Beschichtungen oder Verklebungen reinigungs- oder waschbeständig sind. In solchen wie in manchen anderen Fällen muss der Pflegekennzeichnung vertraut werden. Die Textilpflegekennzeichnung beruht in den meisten Ländern auf Freiwilligkeit, in Österreich wird sie jedoch per Verordnung geregelt.

Österreichs Textilreiniger verfügen jedoch durch die 1989 wieder eingeführte Meisterprüfung und den hohen technologischen Standard über das bestmöglichste Knowhow hinsichtlich Umwelt und Reinigungstechnik.

Vor allem bei besonders pflegeempfindlichen Textilien im Zusammenhang mit groben Verschmutzungen und Verfleckungen, erscheint es aber formal richtig, das Behandlungsrisiko nach Aufklärung des Kunden auszuschließen.

Übrigens: Die Schmutzablösung bei der Trockenreinigung mit organischen Reinigungsmitteln beruht auf einem schonenden, rein physikalischen, nicht aber chemischen Prozess, wie das die herkömmliche Bezeichnung Chemische Reinigung fälschlich vermuten lässt.

In der Textilreinigung und Wäscherei entstandene Schäden müssen nicht auf eine fehlerhafte Behandlung zurückgeführt werden. Bei rund 75 % der Schadenfälle liegen Ursachen wie Materialfehler, Gebrauchsbeeinträchtigungen, Vorschäden u.ä. vor.

Der Ärger des Kunden ist bei Beeinträchtigungen begreiflich.

Zumeist können Laien nicht feststellen, wer die Schuld trägt.

Tipp: Ersuchen Sie im Schadensfall um eine schriftliche Stellungnahme des Textilreinigungsbetriebes. Aufschluss können auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen geben. Bei Material- oder Kennzeichnungsfehlern an das Verkaufsgeschäft wenden. Zu einer Einigung können zudem die Experten der Innung oder der Verein für Konsumenteninformation verhelfen. Letzte Klarheit schafft das Gutachten eines Sachverständigen bzw. das zivilgerichtliche Verfahren

Flecken

Die Vielfalt der Verfleckungen und Verschmutzungen ist nahezu unbegrenzt. Flecken verursachende Substanzen verhalten sich je nach Fasermaterial, Stoffstruktur, Alterung bzw. Fixierungsgrad beim Detachieren, dem Fleckenentfernen, in Bezug auf ihre Löslichkeit jeweils anders. Es gilt daher: Rotwein ist nicht gleich Rotwein, Blut ist nicht gleich Blut. Das soll heißen: Der Wein der einen Marke kann in Bezug auf die Entfernbarkeit hartnäckiger sein, als jener der anderen Marke. Schwierig wird es, wenn die Flecken z.B. auf einem farbempfindlichen Material vorliegen und womöglich schon daran "herumgeputzt", d.h. ungewollte ein Fixierung herbeigeführt worden ist.

Wenn nun beispielsweise der Fleck auf der Krawatte oder dem dunkelroten Kleid besonders hartnäckig ist könnte es selbst bei sachgemäßer Detachierarbeit passieren, dass ehe der Fleck erfolgreich beseitigt ist, Färbung und/oder Stoff in Mitleidenschaft gezogen werden. Ohne jedoch tatsächlich Hand anzulegen, lässt sich jedoch nicht verlässllich sagen, ob die Reinigung von Erfolg gekrönt sein wird oder nicht.

Vielfach müssen wegen der reinigungstechnischen Empfindlichkeit mancher Textilien gefahrlos erscheinende Mittel eingesetzt werden, die, weil schonender, allerdings weniger erfolgversprechend sind. Desgleichen ist den Textilreinigern aus Arbeits- und Umweltschutzgründen mittlerweile so manches wirksame Detachier- und Reinigungsmittel abhanden gekommen.

Tipp: Ist ein "Flecken-Malheur" geschehen, gleich in die Textilreinigung gehen. Im Sinne der besseren Entfernbarkeit nicht vorher "herumputzten". Dem Fachmann Hinweise über die mögliche Art der Verfleckung geben. Lässt sich eine Selbstbehandlung nicht vermeiden, den Fleck mit einem feuchten Tuch abtupfen, nicht reiben.

Kleidung öfter reinigen lassen, verhindert, dass sich der Schmutz und Flecken so richtig festsetzen. Mit der Reinigung aufgebrachte Wetterschutzimprägnierungen und auch Appreturen bieten zudem einen Fleckschutz für die Kleidung bzw. verbessern die Schmutzablösung.

Schonung der Ressourcen und der Umwelt

Textilreinigung: Der geschlossene Kreislauf

Werden Textilien im Haushalt gewaschen, gelangt das als Waschwasser verwendete Trinkwasser samt dem gelösten Schmutz und dem Waschmittel als verunreinigtes Abwasser in den Kanal. Bei der Chemischreinigung von Textilien durch den Profi werden hingegen praktisch keine Rückstände in die Umwelt abgegeben. Der geschlossene Kreislauf der Textilreinigung macht das möglich.

Das beim Behandeln der Textilien ähnlich einer Waschmaschine in mehreren Reinigungsbädern anfallende verschmutzte organische Reinigungsmittel wird durch Filtration und Destillation laufend innerhalb des geschlossenen Systems regeneriert und kann somit ohne Verlust an die Umwelt für weitere Reinigungsvorgänge verwendet werden. Rückstände wie Schmutz, Appreturreste und Reinigungshilfsmittel bleiben als Schlamm im Destillierbehälter zurück. Der Schlamm wird entsorgt und extern rezykliert. Das hierbei wieder gewonnene Reinigungsmittel geht in die Textilreinigung zurück. Der Reinigungsmittelkreislauf ist somit geschlossen.

Neben dem geschlossenen Reinigungsmittelkreislauf gibt es den dank neuester Umwelttechnologie hermetisch geschlossenen Trocknungskreislauf. Die Trocknung des Reinigungsgutes erfolgt in einem größtenteils mittels Wärmepumpenprinzip erwärmten Luftstrom. Der im Kreislauf geführte warme Luftstrom nimmt das Reinigungsmittel aus den Textilien in Dampfform auf. Das Reinigungsmittel kondensiert dabei an Kühlern mit verschiedenen Temperaturabstufungen aus. Abschließend absorbieren die in der Trocknungsumluft noch enthaltenen Reinigungsmittelreste in einem Aktivkohlefilter. Das beim Trockenvorgang unmittelbar abgeschiedene sowie durch Regenerieren der Aktivkohle wieder gewonnen Reinigungsmittel wird in den geschlossenen Reinigungsmittelkreislauf zurückgeleitet. Somit bleibt das Reinigungsmittel im geschlossenen System der Textilreinigungsanlage und gelangt nicht in die Umwelt.

Die Ladetüre der über Computer und Messtechnik gesteuerten Textilreinigungsanlage lässt sich nämlich erst öffnen, wenn die frisch gereinigten Textilien reinigungsmittelfrei sind.

Bei diesem Verfahren wird das zu Kühlzwecken eingesetzte Wasser nicht vergeudet, weil es ebenfalls im geschlossen Kreislauf, oder aber als Nutzwasser verwendet wird. Auf Grund der physikalischen Eigenschaft des in der Textilreinigung gewöhnlich verwendeten organischen Reinigungsmittels (sehr leicht verdampfend), ist der Bedarf von Wärmeenergie zum Trocknen, Destillieren und Regenerieren gering und demnach die Ökobilanz im Vergleich zum Waschen im Haushalt vergleichsweise günstig.

Selbstverständlich reinigt der Fachmann heute all jene Textilien, die gewaschen oder nass behandelt werden können, ebenfalls mit Wasser. Ob nun nach dem Nassreinigungsverfahren oder herkömmlichen Waschverfahren: Auch bei den Verfahren mit Wasser spricht die Ökobilanz bei einem Verbrauch von rund 25 % weniger Energie, 50 % weniger Wasser und 60 % weniger Wachmittel als beim Haushaltswaschen, klar für den Textilreinigungsprofi!

Veredlung

Im Gegensatz zum Waschen in Haushalt, wo griffverbessernde Füll- und Appreturmittel, Antistatikum sowie wasserabstoßende Imprägnierungen auf Textilien verloren gehen, erneuert der Fachbetrieb diese Veredelungen z.B. in Form des Stärkens der Wäsche, der Zugabe von Appretur und Weichmachern bei der Reinigung von Oberbekleidung oder beim Imprägnieren von Wetterschutzbekleidung. Die Effekte werden durch geeignete Wärme- und Bügelbehandlung auf speziellen Bügelgeräten zudem gefestigt und intensiviert.


Stand: 26.11.2020