Die Kammer wird neu gedacht

Die Wirtschaftskammer Tirol richtet ihre Services neu aus – für mehr Tempo, Qualität und Nutzen. Während österreichweit über Reformen diskutiert wird, läuft der Kundenzentrierungsprozess in Tirol bereits seit Monaten. Ziel ist es, Strukturen und Leistungen konsequent mit den tatsächlichen Bedürfnissen der Mitglieder zu synchronisieren. Denn Tirols Betriebe stehen vor großen Umbrüchen: Digitalisierung, neue Technologien und veränderte Kundenanforderungen. Darauf muss die Wirtschaftskammer laufend reagieren. 

Aktuell steht das Projekt am Ende von Phase 2. Nach einem umfassenden Reality Check und der strategischen Neuausrichtung der Serviceprodukte beginnt nun Phase 3: die konkrete Überarbeitung der Dienstleistungen. Danach folgt die letzte Phase mit Erfolgsmessung und Qualitätssicherung. 

Nun geht das Projekt zu den Mitgliedsbetrieben in die Bezirke. Bei ersten Veranstaltungen in Schwaz und Kufstein wurden die bisherigen Schritte präsentiert und Rückmeldungen der Betriebe eingeholt – ein wertvoller Input für die Weiterentwicklung der Services. 

Kundenzentrierung ist ein laufender Prozess. Nach dem Update der Serviceprodukte folgen die Bereiche Interessenvertretung und Bildung – damit modernisiert die WK Tirol ihre Leistungen kontinuierlich und richtet sie am aktuellen Bedarf der Betriebe aus.