Ausgewählte Vergaberechtliche Entscheidungen - Teil VI

Zusammenstellung vergaberechtlicher Entscheidungen (Dezember 2015)

Lesedauer: 1 Minute

Inhalt:

  1. Zuschlagskriterium „Qualität des Schlüsselpersonals“; EuGH
  2. Pauschalgebühren für Nachprüfungsanträge; VfGH
  3. Begründungstiefe der Zuschlagsentscheidung; BVwG
  4. Auftraggeber sind an festgelegte Ausscheidensgründe gebunden; EuGH
  5. Führt der Erhalt öffentlicher Mittel zu einem Wettbewerbsvorteil? EuGH
  6. Zulässigkeit der Vorlage eines englischsprachigen Dokuments?; BVwG
  7. Leistungsfähig trotz KSV-Rating von „0“?; VwGH
  8. Festlegungen in der Ausschreibung sind gesetzeskonform zu lesen; VwGH
  9. Gestaltung von Leistungs- und Eignungsanforderungen; LVwG Wien
  10. Ordensspitäler sind öffentliche Auftraggeber; VwGH
  11. Tücken der Angebotsöffnung; LVwG Vorarlberg
  12. Vorwirkung der neuen Vergaberichtlinien; LVwG NÖ
  13. Verfügen über die geforderte Befugnis; BVwG
  14. Abweichende Mengenangabe; LVwG Wien
  15. Eröffnung eines Insolvenzverfahrens; VfGH
  16. Flexibilität von Rahmenvereinbarungen; VwGH
  17. Rügepflicht bei der Angebotsöffnung; UVS OÖ
  18. Anwendung der Vergaberegeln im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise; EK-Mitteilung
  19. Subunternehmer oder Lieferant; LVwG Wien
  20. Veränderter Bieterkreis; BVwG
  21. Vorlage des gleichen Musters durch mehrere Bieter; LVwG Wien
  22. Pflicht zur vertieften Angebotsprüfung; BVwG
  23. Vorliegen einer gesondert anfechtbaren Entscheidung; VwGH
  24. Qualität des Schlüsselpersonals als Zuschlagskriterium; EuGH
  25. Angemessenheit von Eignungs- und Auswahlkriterien; BVA
  26. Berechnung des geschätzten Auftragswerts; BVA



Stand: 23.12.2015

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