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Zwei Personen beim Business-Ping-Pong
© Bewegungsrevolution

Unternehmen werden an die Platte geholt

Tischtennis gespielt hat wohl jeder schon – beim Business Ping Pong der Bewegungsrevolution werden Betriebe gefordert.

Lesedauer: 2 Minuten

Aktualisiert am 04.12.2025

Als sich Werner Schlager 2003 in Paris sensationell zum Weltmeister krönte, lag ein ganzes Land plötzlich im Tischtennis-Fieber. Dass der Sport in all den Jahren nichts an Faszination eingebüßt hat, zeigt nun auch eine Initiative, die von der Bewegungsrevolution  in Kooperation mit der „Steirischen Wirtschaft“ gestartet wird: Business Ping Pong! Ab sofort können sich Unternehmen mit Schlägern, Bällen und Mini-Tischen eindecken, die ein Maß von 105x60 Zentimetern haben und gerade einmal zwei bis vier Quadratmeter benötigen – sprich: Sie finden in jedem Büro Platz.

Interesse geweckt? Dann gleich anmelden: Die Anmeldung erfolgt entweder direkt über die Website diebewegungsrevolution.at oder über die App der Bewegungsrevolution, die man kostenfrei im App Store oder über Google Play herunterladen kann. Wer das Unternehmen anmeldet, ob Geschäftsführung, Betriebsrat oder Mitarbeiter, spielt keine Rolle. Je mehr mit dabei sind, umso besser, denn eines ist bekannt: Bereits wenige Minuten Bewegung während der Arbeitszeit fördern die Konzentration, die Kreativität und stärken den Zusammenhalt. Und genau dafür soll „Business Ping Pong“ stehen. 

Wie kam es zu der außergewöhnlichen Idee? „Die Idee ist in wenigen Sekunden geboren gewesen, auch das Konzept ist sehr schnell daraus entstanden. Und Tischtennis als Sportart wurde deshalb ausgesucht, weil die Tische so toll aussehen und weil man sie auch ganz leicht mitnehmen kann. In der Vorbereitung haben die drei Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und Sportunion perfekt zusammengearbeitet“, sagt Nadja Büchler, ihres Zeichens Geschäftsführerin der Bewegungsrevolution.

In Bewegung gebracht werden sollen an der handlichen Version des Tisches Unternehmen aus allen Branchen der ganzen Steiermark, „die Mitarbeiter können ja ganz locker beim Kaffeeholen eine Runde spielen oder auch in einer längeren Mittagspause. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.“

Aktivste Spieler kommen bei Finalturnier zum Zug

Begeistert wurden auch schon Spitzensportler wie Ex-Fußballer Jakob Jantscher oder Snowboard-Profi Arvid Auner, die wie Daniel Oberkofler (Eishockey) oder Lukas Schweighofer (Handball) schon ihre Fertigkeiten an der Platte ausprobiert haben. Teilnehmende Unternehmen erhalten dazu einen Monat lang mindestens einen Mini-Tischtennistisch der Bewegungsrevolution, an dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Pause einlegen und gegeneinander antreten können. 

Alle Matches werden ganz einfach über die App der Bewegungsrevolution eingetragen – um den Überblick zu behalten und den eigenen Fortschritt sowie das interne Firmenranking live mitzuverfolgen. Gespielt wird entweder im Single (1 gegen 1) oder im Doppel, ein Satz geht wie im professionellen Tischtennis bis elf Punkte. Pro Match erhalten alle Spielerinnen und Spieler einen Punkt, unabhängig vom Ergebnis. 

Die Aktion läuft über mehrere Monate und bekämpft in den nächsten Wochen auch gleich den lästigen „Winterspeck“, das große Finale dieser Initiative der Bewegungsrevolution wird es im Rahmen eines firmenübergreifen­den Abschluss­-Events im Juni 2026 geben. Es zählt die Anzahl an Matches, um sich für das Abschluss-Event zu qualifizieren. Dort sollen die aktivsten Mitarbeiter ihr Unternehmen bestmöglich vertreten und attraktive Preise gewinnen!

Hinweis
So funktioniert das Spiel: Entweder im Single oder Doppel werden Punkte gesammelt, die jeweils aktivsten Spieler pro Unternehmen qualifizieren sich für das große Finale im Juni 2026.

Weitere Infos und Anmeldung