Wirtschaftsklima bleibt rau mit zögerlichen Erholungstendenzen
Die steirische Konjunktur verharrt in einer rezessiven Phase – zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Wirtschaftsbarometer der WKO Steiermark.
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„Leider haben sich die leicht positiven Einschätzungen der Sommerumfrage nicht verfestigt, die Erholungstendenzen bleiben zögerlich“, fassen Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg die Kernergebnisse zusammen. Nachgefragt nach dem Wirtschaftsklima sehen 60,7 Prozent der Unternehmen eine Verschlechterung des Ist-Stands und nur 6,0 Prozent eine Verbesserung – ergibt unterm Strich einen Saldenwert von -54,7 Prozentpunkten. Damit liegt man zwar etwas besser als zuletzt (-58,7 Prozentpunkte), aber ohne erkennbaren Aufwärtstrend. Denn bei den Erwartungen fällt der Saldo von -26,6 auf -43,2 Prozentpunkte. „Wir brauchen eine Entlastung des Faktors Arbeit und bei den Energiepreisen sowie eine echte Endbürokratisierungsoffensive“, so die WKO-Spitze.
Wirtschaftsklima im Zeitvergleich (Salden 2010 bis 2025, in Prozentpunkten)
Für die heimische Wirtschaft bleiben die Konjunkturaussichten auch zum Jahresausklang 2025 herausfordernd. Hohe Arbeits- und Energiekosten sorgen angesichts der angespannten weltwirtschaftlichen Lage und der zahlreichen Konfliktherde für ein weiterhin höchst frostiges Wirtschaftsklima im Steirerland. Erste Anzeichen einer zaghaften Konjunkturaufhellung aus der Sommerumfrage haben sich nicht verfestigt – die Erholungstendenzen bleiben vielmehr zögerlich, wie das aktuelle Wirtschaftsbarometer zeigt: Der Saldenwert beim Wirtschaftsklima verharrt mit -54,7 Prozentpunkten nach wie vor deutlich im Negativbereich. Konkret melden 60,7 Prozent der 784 befragten Unternehmerinnen und Unternehmer eine Verschlechterung des Ist-Stands und 6,0 Prozent eine Verbesserung des Wirtschaftsklimas – ergibt unterm Strich den Saldenwert von -54,7 Prozentpunkten. Dieser fällt zwar leicht besser aus als zuletzt (-58,7 Prozentpunkte), im Gegensatz dazu fällt der Saldo bei den Erwartungen fürs allgemeine Wirtschaftsklima von -26,6 auf -43,2 Prozentpunkte (51,9 Prozent blicken mit Skepsis den kommenden zwölf Monaten entgegen, 8,7 Prozent optimistisch).
Ähnliches spiegeln auch die Antworten auf die Fragen nach der Entwicklung des eigenen Unternehmens wider. Mit Ausnahme des Preisniveaus kommen hier alle Saldenwerte im Minusbereich zu liegen. Das steirische Konjunkturprofil im Detail: Gesamtumsatz -4,1 Prozentpunkte (zuletzt +5,1), Auftragslage -12,3 Prozentpunkte (zuletzt -8,6), Preisniveau +31,8 Prozentpunkte (zuletzt +25,5), Investitionen -10,5 Prozentpunkte (zuletzt -13,9) und Beschäftigung -1,7 Prozentpunkte (zuletzt -3,4). Bei den Erwartungen ist das Bild ein ähnliches: Der Saldenwert für die künftige Umsatzentwicklung kommt - nach zuletzt -1,0 Prozentpunkten - bei -0,3 Prozentpunkten zu liegen, jener der Auftragslage bei -6,5 Prozentpunkten (zuletzt -0,6 Prozent), das Preisniveau kommt auf +32,3 Prozentpunkte (zuletzt +26,0), die Investitionserwartungen auf -15,6 Prozentpunkte (zuletzt -13,1) und der Beschäftigungsausblick auf -21,7 Prozentpunkte (zuletzt -8,1).
„Damit ist und bleibt die wirtschaftliche Gesamtsituation sehr herausfordernd. Die rezessive Phase setzt sich bei unserer Konjunkturauswertung mit einer Art Seitwärtsbewegung fort“, berichten WKO Steiermark Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Sie fordern von der Politik gezielte Maßnahmen zur Entlastung der Unternehmen. „Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts muss oberste Priorität haben. Zum einen brauchen wir eine Entlastung des Faktors Arbeit und der Energiepreise, zum anderen müssen wir Investitionen durch raschere Genehmigungsverfahren und weniger Bürokratie fördern“, so Herk und Dernoscheg. Gerade angesichts der leeren öffentlichen Kassen sei das die effizienteste Form der Wirtschaftsförderung, „sie kostet nur den entsprechenden politischen Willen“, so das WKO-Führungsduo. Darum habe man der Politik im Rahmen der Standortpartnerschaft gemeinsam mit der Industriellenvereinigung und der Universität Graz auch bereits eine umsetzungsfertige Handlungsanleitung zur Verfahrensbeschleunigung übergeben.
Hohe Arbeitskosten, zu viele Steuern und Abgaben sowie teure Energie und überbordende Bürokratie werden in der aktuellen Umfrage als größte Herausforderungen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit kritisiert. Konkret prangern 75,7 Prozent der im Wirtschaftsbarometer befragten steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die Arbeitskosten als massives Wettbewerbshemmnis an, 52,5 Prozent geben hier auch die allgemein zu hohe Steuern- und Abgabenlast an, 52,4 Prozent klagen über die allgemeine Unsicherheit, 50,7 Prozent über Bürokratie und regulatorische Anforderungen sowie 48,8 Prozent kreiden die hohen Energiekosten als Hemmnis an. Weitere Topthemen sind der auch im dritten Rezessionsjahr nach wie vor vorhandene Arbeits- und Fachkräftemangel (38,1 Prozent), die allgemeine Nachfrageschwäche (35,8 Prozent) und eine zu geringe Profitabilität (32,3 Prozent).
Die steirische Wirtschaftsentwicklung im Detail
UMSATZ. Die eigene Geschäftslage wird auch im Winter 2025 etwas besser beurteilt als das allgemeine Wirtschaftsumfeld. Ein Aufschwung bleibt aber aus, die Saldenwerte zum bisherigen (-4,1 Prozentpunkte) und künftigen Gesamtumsatz (-0,3 Prozentpunkte) bewegen sich nahe der Nulllinie. Bei 36,0 % der befragten Unternehmen hat die Umsatzentwicklung einen positiven Pfad eingeschlagen, 40,1 % mussten in den vergangenen zwölf Monaten abermals einen Umsatzrückgang hinnehmen. Auch das kommende Jahr dürfte herausfordernd bleiben: Pessimistische (28,6 %) und optimistische Einschätzungen (28,3 %) halten sich gegen Jahresende die Waage. Der Großteil der steirischen Unternehmen (43,0 %) rechnet mit keiner nennenswerten Veränderung ihrer Umsatzsituation in den nächsten zwölf Monaten.
AUFTRAGSLAGE. Auch in puncto Auftragssituation ist ebenfalls keine nachhaltige Erholung in Sicht. Nach einer Saldenverbesserung im Sommer 2025 sind nun die Trendpfeile wieder nach unten gerichtet. Konkret melden 27,4 % der befragten Unternehmen eine Verbesserung der Auftragssituation in den letzten Monaten rück, wohingegen 39,8 % mit einer schlechten Auftragslage zu kämpfen hatten (Saldo bisher: -12,3 Prozentpunkte). Auch die Aussichten für das nächste Jahr bleiben getrübt: 20,5 % zeigen sich zuversichtlich, wohingegen 27,0 % von keiner positiven Auftragsentwicklung ausgehen. Dementsprechend bleibt der Erwartungssaldo mit -6,5 Prozentpunkten im Negativbereich, wenngleich auch hieraus deutlich wird, dass die konjunkturelle Talsohle durchschritten sein dürfte.
PREISE. Die Preisdynamik bleibt auch gegen Jahresende 2025 ungebrochen. Die Verkaufspreissalden legen gegenüber der Sommer-Umfrage sogar noch einmal zu und klettern auf 31,8 (bisher) bzw. 32,3 Prozentpunkte (erwartet). In den letzten zwölf Monaten haben insgesamt 46,0 % ihre Verkaufspreise angehoben und nur 14,2 % diese gesenkt. Künftig dürfte sich daran nur wenig ändern: 44,9 % rechnen mit einem weiteren Preisanstieg, wohingegen 12,5 % vom Gegen-teil ausgehen. Hauptpreistreiber bleiben weiterhin die Löhne und Gehälter sowie die Energiekosten.
INVESTITIONEN. Die Investitionsbereitschaft hat sich gegenüber der letzten Umfrage nur marginal verändert. Mit Saldenwerten von -10,5 (bisher) und -15,6 Prozentpunkten (erwartet) überwiegen weiterhin die negativen Rückmeldungen. Die Investitionshemmung scheint sich damit weiter zu verfestigen. 23,6 % haben ihr bisheriges Investitionsvolumen erhöht, wohingegen 34,1 % dieses gesenkt haben. In der kurzen Frist sind keine nennenswerten Veränderungen zu erwarten: 34,2 % gehen von einer (weiteren) Reduktion aus, 18,5 % planen in den kommenden zwölf Monaten mehr zu investieren. Die Hauptmotivation für Investitionen stellt allerdings Ersatzbedarf dar (52,0 % der befragten Unternehmen), Neuinvestitionen spielen für 35,5 % der investitionsgeneigten Unternehmen eine Rolle. 17,3 % der befragten Betriebe planen gar keine Investitionen zu tätigen.
BESCHÄFTIGUNG. Obwohl sich der Arbeitsmarkt im Krisenverlauf als vergleichsweise konjunkturresilient erwies, zeigen sich zunehmend die Auswirkungen der schwachen Konjunkturlage. In den letzten zwölf Monaten haben 29,2 % zusätzliche Beschäftigte eingestellt, wohingegen 30,9 % Personal abbauen mussten. Der daraus resultierende Saldo kommt mit -1,7 Prozentpunkten knapp unter der Nulllinie zu liegen. Die Erwartungen haben sich gegenüber der Sommer-Umfrage allerdings verschlechtert: 12,1 % gehen zwar wieder von einem Anstieg ihrer Beschäftigtenzahl aus, 33,9 % und damit jedes dritte Unternehmen erwarten jedoch eine gegenteilige Entwicklung. Der Erwartungssaldo sinkt im Winter 2025 auf -21,7 Prozentpunkte. Es ist daher davon auszugehen, dass die Situation am Arbeitsmarkt vorerst angespannt bleibt.
EXPORT. Die Auslandsnachfrage liefert weiterhin keine nennenswerten Wachstumsimpulse. Die Salden zum Exportumsatz pendeln sich im Winter 2025 knapp unter der Nulllinie ein. 38,0 % der befragten Exportunternehmen konnten in den vergangenen zwölf Monaten ihren Exportumsatz steigern, 41,6 % sahen sich mit Rückgängen konfrontiert. Der daraus resultierende Saldo beläuft sich auf -3,5 Prozentpunkte und liegt damit höher als bei den letzten drei Befragungen. Auch die Erwartungen der Exportbetriebe zeigen eine leicht positive Tendenz, allerdings kann daraus auf keine klare Zunahme der Exportdynamik geschlossen werden. Insgesamt erweisen sich im Oktober 2025 29,3 % der steirischen Exportunternehmen optimistisch gestimmt, wohingegen 31,8 % von einer (weiteren) Verschlechterung ausgehen. Auch der Erwartungssaldo fällt mit -2,5 Prozentpunkten negativ aus.
Wirtschaftsklima in den Regionen
Das Wirtschaftsklima in den steirischen Regionen präsentiert sich weiterhin verhalten. Die Salden (bisher bzw. erwartet) bleiben deutlich im negativen Bereich, die Aussichten für das kommende Jahr weisen eine weniger positive Entwicklung als zuletzt auf. In der Süd-/Weststeiermark sowie der Oststeiermark sind die stärksten Eintrübungen festzustellen, dort liegen die bisherigen Salden mit -74,4 bzw. -60,9 Prozentpunkten klar unter dem Steiermarkwert (-54,7 Prozentpunkte). In puncto Erwartungen zeigen sich die Unternehmen in der Region Murau-Murtal noch am zuversichtlichsten (Erwartungssaldo: -23,0 Prozentpunkte), gefolgt von Liezen und der Süd-/Weststeiermark (-31,9 bzw. -33,7 Prozentpunkte). Die zurückhaltendsten Einschätzungen kommen aus dem Großraum Graz (Erwartungssaldo: -48,9 Prozentpunkte), der Hochsteiermark (-48,6 Prozentpunkte) sowie der Oststeiermark (-45,2 Prozentpunkte). In diesen Regionen ist die Stimmungslage insgesamt auch angespannter als im steirischen Durchschnitt (Erwartungssaldo: -43,2 Prozentpunkte).
Geschäftslage nach Betriebsgröße
EIN-PERSONEN-UNTERNEHMEN. Die Geschäftslage der steirischen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) bleibt insgesamt herausfordernd. Die Trendpfeile sind gegen Jahresende wieder nach unten gerichtet, das Wirtschaftsklima wird weiterhin als äußerst rau empfunden. In den vergangenen zwölf Monaten konnten 27,4 % der befragten steirischen EPU ihren Gesamtumsatz steigern, 37,9 % sahen sich (abermals) mit einem Rückgang konfrontiert. Das ergibt einen Negativsaldo von -10,5 Prozentpunkten. Besser als in den übrigen Größenklassen erweist sich der Ausblick für das neue Jahr: Mit 15,3 Prozentpunkten fällt der Erwartungssaldo zwar etwas niedriger aus als zuletzt, liegt aber deutlich über jenen der größeren Unternehmen. 37,1 % der befragten EPU und damit mehr als im Steiermarkschnitt sehen optimistisch dem weiteren Jahresverlauf entgegen, wohingegen 21,8 % in ihren Erwartungen pessimistisch bleiben.
KLEINUNTERNEHMEN. Die anhaltende Konjunkturschwäche belastet die steirischen Kleinunternehmen zunehmend. Nach ersten Anzeichen einer konjunkturellen Entspannung im Sommer, weisen nun die Trendpfeile wieder überwiegend nach unten. Mit Ausnahme der Preissalden liegen alle Saldenwerte im Negativbereich. Bezüglich des Gesamtumsatzes verzeichneten 29,5 % eine positive und 38,7% eine negative Entwicklung (Saldo bisher: -9,2 Prozentpunkte). Ähnlich erweist sich der Ausblick: Der Erwartungssaldo kommt im Winter 2025 bei -7,5 Prozentpunkten zu liegen, die pessimistischen (29,3 %) dominieren damit weiterhin die optimistischen Einschätzungen (21,7 %).
MITTELUNTERNEHMEN. Auch bei den steirischen Mittelunternehmen sind im Winter 2025 noch keine Anzeichen einer nachhaltigen Konjunkturerholung erkennbar. Im Gegenteil: Einige Salden rutschen tiefer unter die Nulllinie und unterstreichen damit die allgemein herrschende Unsicherheit unter den Unternehmen. In den letzten zwölf Monaten konnten 29,8 % ihren Umsatz steigern, 44,6 % hatten mit einem Rückgang zu kämpfen (Saldo bisher: -14,8 Prozentpunkte). Als kleiner Lichtblick im trüben Konjunkturbild erweisen sich lediglich die Umsatzerwartungen: Bei einem Positivsaldo von 3,4 Prozentpunkten zeigen sich etwas mehr Mittelunternehmen optimistisch (33,8 %) als pessimistisch (30,4 %) gestimmt.
GROSSUNTERNEHMEN. Etwas besser als in den übrigen Größenklassen gestalten sich die Rückmeldungen der steirischen Großunternehmen, wenngleich auch hier die Ernsthaftigkeit der aktuellen Wirtschaftslage klar zum Ausdruck kommt. Der Saldo zur bisherigen Umsatzentwicklung unterschreitet den Wert der Sommer-Monate, liegt aber mit 16,3 Prozentpunkten auch gegen Jahresende noch im Positivbereich (Umsatz ist gestiegen: 52,0 %; gesunken: 35,7 %). Im Ausblick überwiegen ebenfalls – wenn auch nur knapp – die positiven (28,6 %) die negativen (25,8 %) Einschätzungen. Der Erwartungssaldo klettert damit über die Nulllinie auf 2,8 Prozentpunkte.
Was die Wirtschaft von der Politik fordert
„Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts muss seitens der Politik oberste Priorität haben. Wir brauchen vor allem eine Entlastung des Faktors Arbeit und – wie von der Bundesregierung angekündigt - eine spürbare Senkung der Energiekosten, darüber hinaus schnellere Genehmigungsverfahren und weniger Bürokratie. Das würde die Investitionsbereitschaft im Land ankurbeln und damit die Konjunktur beleben. Eine einfache und höchst effektive Form der Wirtschaftsförderung, die kein großes Geld, sondern nur den entsprechenden politischen Willen sie umzusetzen kostet. Darum haben wir gemeinsam mit der Industriellenvereinigung und der Universität Graz auch eine umsetzungsfertige Handlungsanleitung zur Verfahrensbeschleunigung erarbeitet. Eine Kurskorrektur des Hausverstands, die es dringend umzusetzen gilt. Und wir müssen die Chancen nützen, die uns das Jahrhundertprojekt Koralmbahn bietet. Schließlich entsteht entlang der Achse Graz-Klagenfurt der - neben Wien - zweitgrößte Ballungsraum des Landes, der auch im internationalen Maßstab eine Größenordnung darstellt. Nun gilt es, eine gemeinsame regionalpolitische Agenda umzusetzen, um den Wirtschaftsraum zu einem Vorzeigestandort in Europa zu machen. Diese Agenda beginnt beim Arbeitsmarkt - Stichwort Skills - und führt über den weiteren Infrastrukturausbau sowie den F&E- und Innovationsbereich bis hin zu einer gemeinsamen Vermarktung mit der neuen Dachmarke AREA SÜD“, so WKO Steiermark Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Weitere Forderungen:
ENTLASTUNG – KEINE NEUEN STEUERN UND ABGABEN
- Steuer- und abgabenfreie Lohn- und Gehaltserhöhungen
- Keine neuen Steuern bzw. keine Abgabeerhöhungen
- Tourismusinteressentenbeiträge in der Stmk. – Automatismus abschaffen
WETTBEWERBSFÄHIGE ENERGIEKOSTEN
- Energiepreisbremse für energieintensive Unternehmen
- Einheitliche und wettbewerbsfähige Netzkosten in ganz Österreich
ARBEITSMARKT
- Pensionsreform - dänisches Modell umsetzen
- Frühpensionierungen: Evaluierung des steirischen Systems
DEREGULIERUNG & ENTBÜROKRATISIERUNG
- Materien-Gesetze entrümpeln, wirtschaftsnaher Vollzug & Verfahren beschleunigen
- Tiefgreifende Strukturreformen
AREA SÜD
- Umsetzung der gemeinsamen Maßnahmenagenda von WKO & Ländern