Eine Jubiläumsfeier mit Expansionsplänen

Anlässlich der 25-Jahr-Feier des Baustoffzentrums Vogl verwandelten die Mitglieder des Theaterstadls Maria Lankowitz den Veranstaltungsort „Rose Riverside“ in eine Bühne. Dort wurden vier Sketche aus dem beruflichen Alltag des Vogl-Baustoffzentrums gezeigt und die Mitarbeiter fanden sich darin wieder. Daneben skizzierten Albert Vogl und Baustoffzentrumsleiter Franz Jud die 25-jährige Geschichte, die eigentlich schon viel früher begann.

„Unsere Baustoffabteilung war am damaligen Standort im Baumarkt integriert“, so Albert Vogl. „Doch der Platz reichte bald nicht aus, der Bedarf, der Anspruch und die Ideen waren größer.“ Also wurde im Jahr 1999 eine mutige Entscheidung getroffen: der Neubau einer eigenen, modernen Baustoffhalle. „Die Lkws sind damals noch in unserer Werkzeugabteilung beladen worden. Das war auf Dauer nicht haltbar, weil die Volumen zu groß wurden“, erinnert sich Vogl, der das Unternehmen gemeinsam mit seiner Gattin Riki Vogl und den Töchtern Arabella und Isabella inzwischen in sechster Generation führt.

Gelände wuchs stetig

Im Laufe der Jahre wuchs das Gelände weiter, 2010 wurde es um weitere zwei Hektar erweitert, mit neuen Lagerflächen, effizienterer Logistik und mehr Möglichkeiten für die Kunden. 2020 wurde der Verkaufsbereich nochmals modernisiert und erweitert, mit neuen Sortimenten, einem zeitgemäßen Auftritt und einer zusätzlichen Zelthalle mit 1.000 m2. Vor zwei Jahren wurde eine Photovoltaikanlage auf dem Dach errichtet. Vogl und Jud bedankten sich bei ihrem Top-Team und erinnerten auch an die vorherigen Leiter Hans Gspurning und Herbert Farmer. Jud, der seit 2018 an der Spitze steht, begann vor mehr als 30 Jahren als Lehrling bei Vogl. Angesprochen wurden auch weitere Expansionen, die in Planung sind. „Denn Stillstand war noch nie unser Weg“, so Albert Vogl abschließend.

Apropos neu: Der Baumarkt Vogl wurde erst vor eineinhalb Jahren umfassend erneuert. Inzwischen steht in der Elektroabteilung schon der nächste Umbau an.