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Eine lächelnde Frau mit einer Trophäe.
© KK

MOKI Kärnten, Klagenfurt

Sabine Grünberger

Lesedauer: 1 Minute

14.11.2025

Kategorie Non-Profit-Organisationen

Was hat Sie dazu motiviert, am Wettbewerb „Familienfreundlichster Betrieb“ teilzunehmen?

Wir arbeiten im Team gemeinsam familienfreundlich. 

Wie haben Sie den Einreichprozess erlebt? Gab es Herausforderungen dabei?

Es war ein bewältigbarer Einreichprozess. Viele Fragen trafen auf uns jedoch nicht ganz zu – zumindest kann ich mich dunkel erinnern.

Was hat die Teilnahme – abgesehen vom Preis – Ihrem Unternehmen gebracht?

Aufmerksamkeit über Social Media. Besucher:innen in unserem Büro wurden über den „Pokal“ aufmerksam und haben uns angesprochen.

Was hat sich nach dem Gewinn verändert – intern oder extern?

Intern in der Kommunikation im Team hat sich etwas getan, auf Führungsebene wurde uns das ein bisschen bewusster, was wir dahingehend schon machen oder auch verbessern können. Meine Haltung gegenüber Familienfreundlichkeit ist selbstverständlicher geworden.

Wie haben Ihre Mitarbeiter:innen auf die Auszeichnung reagiert?

Ich denke, sie waren stolz.

Welche Maßnahmen oder Ideen kamen besonders gut an, Ihrer Meinung nach?

Wir machen nicht viel anders und haben unsere positive Haltung beibehalten. Telearbeitstage werden individuell angeboten.

Was würden Sie anderen Unternehmen raten, die überlegen mitzumachen?

Auf jeden Fall mitmachen! 

Warum ist Familienfreundlichkeit gerade für kleine Betriebe ein Erfolgsfaktor?

In einem kleinen Betreib kann die Führung individueller familienfreundlich tätig werden. Das ist ein großer Vorteil und unseren Mitarbeiter:innen sehr bewusst.

Eine lächelnde Frau mit einer Trophäe. Sabine Grünberger
MOKI Kärnten
Klagenfurt
Mail: s.gruenberger@ktn.moki.at
Homepage: MOKI Kärnten
Instagram: moki_kaernten