
Verdienter Vertreter der Wirtschaft für sein Wirken gewürdigt: WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker gratuliert Erich Reiß zum Kommerzialrat
Als verdienter Vertreter der Wirtschaft wurde Erich Reiß von der Wirtschaftskammer dafür vorgeschlagen - durch die Entschließung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist der überregional bekannte Ansprechpartner Nummer 1 in Sachen Landmaschinen berechtigt, den Berufstitel „Kommerzialrat“ zu führen. WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker gratulierte Erich Reiß bei der feierlichen Überreichung des Dekrets.
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Schon vor seinem Grundwehrdienst hat Erich Reiß bereits begonnen, im Betrieb des Vaters mitzuarbeiten. 1986 hat er die Ing. Erich Matthäus Reiß OHG in Ludweis-Aigen (Bezirk Waidhofen/Thaya) dann übernommen. In den darauffolgenden Jahren hat er sich über das nördliche Waldviertel hinausgehend vor allem durch seine umfassenden Fachkompetenzen und sein besonderes Spezialwissen bei Landmaschinen sowohl in seinem Kundenkreis als auch in der Kollegenschaft einen sehr guten Ruf erarbeitet. Zusätzlich zu seinem erfolgreichen Landmaschinentechnikbetrieb ist sein Unternehmen außerdem aktiv in der Fahrzeugtechnik sowie im Maschinen-, Technologie- und Fahrzeughandel.
Zusätzlich dazu engagierte und engagiert sich Erich Reiß in verschiedenen Funktionen für seine Branche in der Wirtschaftskammer Niederösterreich, unter anderem als NÖ Landesinnungsmeister der Landmaschinentechniker und als NÖ Landesinnungsmeister-Stellvertreter der Metalltechniker sowie als Mitglied der Meisterprüfungskommission, der Lehrabschlussprüfungskommission und der Spartenkonferenz der NÖ Sparte Gewerbe und Handwerk. Auf Bundesebene ist er ebenfalls in verschiedenen Funktionen tätig, so etwa auch als Mitglied der Bundesinnung der Metalltechniker (seit 2015).
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker gratuliert zur Auszeichnung: „Unsere Gesellschaft braucht Vorbilder, solche wie Erich Reiß eines ist. Unternehmerische Vorbilder wie er übernehmen Verantwortung, sorgen mit ihrem Unternehmergeist für Arbeitsplätze, Wohlstand, Zusammenhalt und soziale Sicherheit in den Regionen und im ganzen Land.“
