Chemische Industrie bei Arche Noah
© Josef Bollwein

Chemische Industrie in der „Arche Noah“

Obmann Helmut Schwarzl: „Zeichen setzen, wie sehr Natur und Chemie ineinandergreifen“ 

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 12.10.2023

Die „Arche Noah“ in Schiltern war Schauplatz der mittlerweile bereits fünften gemeinsamen Wanderung der Fachgruppe der Chemischen Industrie der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ). „Wir wollen mit diesen Wanderungen in der Natur ein deutliches Zeichen setzen, wie sehr Natur und Chemie ineinandergreifen. Die Natur ist voll von chemischen Prozessen, die Chemie ohne Natur nicht denkbar. Der Kreis schließt sich“, so Helmut Schwarzl, der Obmann der Chemischen NÖ.

Geführt von „Arche Noah“-Geschäftsführer Volker Plass und Gärten-Leiter René Pollroß hatten die Vertreterinnen und Vertreter der chemischen Industrie in Niederösterreich unter anderem auch Gelegenheit, das „Arche Noah“-Samenarchiv zur Bewahrung gefährdeter Pflanzen mit Saatgut von rund 5.500 Pflanzenarten zu besichtigen. Abgerundet wurde das Programm mit Tipps zum Bio-Gärtnern von Garten-Experte Karl Ploberger.   

Verkostung Chemische Industrie bei Arche Noah
© Josef Bollwein „Arche Noah“-Geschäftsführer Volker Plass (rechts) stieß mit seinen Ausführungen zur Pflanzenvielfalt auf großes Interesse bei den Vertreterinnen und Vertreter der niederösterreichischen chemischen Industrie (2.v.l. Obmann Helmut Schwarzl)
Gruppenbild Chemische Industrie bei Arche Noah
© Josef Bollwein Gruppenbild mit Garten-Experten Karl Ploberger


Verkostung Chemische Industrie bei Arche Noah
© Josef Bollwein Manche seltene Köstlichkeit der Natur durfte auch verkostet werden

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