Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Ecker besuchte die Metallon HandelsgesmbH in Maria Enzersdorf
Die Wurzeln des Ausnahme-Unternehmens im Bezirk Mödling reichen zurück bis ins Jahr 1905, die Familie Reith führt den Betrieb heute bereits in 5. Generation.
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Vor über 100 Jahren hat die Geschichte der Metallon GmbH begonnen, als Johann Reith sen. 1905 seine Spenglerei in Brunn gründete. 1938 übersiedelte das Unternehmen nach Maria Enzersdorf, wo es auch heute noch seinen Firmensitz hat.
Sohn Johann Reith jun. arbeitete bei seinem Vater im Betrieb und übernahm diesen schließlich auch. Während der Wintermonate wurden (statt Spenglerarbeiten) bereits Kohlekübel und Sitzbadewannen produziert.
Als Franz Reith den Betrieb 1954 übernahm, war die Produktion von Gütern bereits fixer Bestandteil der Firmentätigkeit wie etwa auch die Produktion von Stahlzargen.
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker betont das heute mehr denn je gültige Erfolgsrezept des Unternehmens: „Kundenberatung wird bei der Metallon HandelsgesmbH groß geschrieben, denn abgesehen von den vielen Möglichkeiten in der Türen- und Zargenbranche ist es auch ein besonderer Service für die Kundschaft, kompetente und zielgerichtete Beratung zu erhalten.“ Die Übergabe des Betriebes an Manfred Reith erfolgte 1990. Seit damals ist das Unternehmen auf die Herstellung von Stahlzargen spezialisiert. Fünf Patente waren zu diesem Zeitpunkt auch mitverantwortlich für den Erfolg in dieser Ära. „Die Metallon HandelsgesmbH existiert in dieser Form seit 1. Jänner 1992“, skizziert Robert Reith, der das Familienunternehmen 2012 übernommen hat, den vorläufigen Höhepunkt der Firmenhistorie, „besonders stolz sind wir dabei auf unser Kundenservice, unsere Flexibilität und die kurzen Lieferzeiten“.
WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker gratuliert: „Familienbetriebe wie Metallon sind das Rückgrat der niederösterreichischen Wirtschaft. Sie stehen für Beständigkeit, Verantwortung über Generationen hinweg und eine tiefe Verwurzelung in ihrer Region. Damit sichern sie Arbeitsplätze, Wohlstand und prägen das Leben vor Ort.“
