Erfolgreich in der Lehre: Eltern sind stolz auf ihre Kinder!
Die im Herbst 2024 gestartete Kampagne „Lehre kennt kein Limit“ von Lehre Salzburg geht in die zweite Runde. Im Mittelpunkt dieses Mal: Eltern, die stolz auf ihre Kinder und deren Ausbildung in einem Lehrberuf sind.
Lesedauer: 2 Minuten
„Für junge Menschen, die ins Berufsleben einsteigen, ist es schön zu sehen, wenn auch ihre Eltern aus Überzeugung hinter ihrer Berufsentscheidung stehen und stolz auf sie sind. Genau das wollen wir mit der neuen Welle zeigen“, sagt Klaus Höftberger, Leiter des Bereichs Marketing in der WKS, zum Start der neuen Kampagne.
Wie immer arbeitet die WKS dabei nicht mit bezahlten Models oder Stockfotos, sondern kann in der Produktion der verschiedenen Werbemittel auf reale Personen zählen. „Das funktioniert gerade beim Thema Lehre seit Jahren problemlos, weil es immer genügend hervorragende und von ihrer Ausbildung überzeugte Lehrlinge wie auch Lehrbetriebe gibt“, erzählt Höftberger.
Auch dieses Mal wurde man mit Unterstützung des Bereichs Lehre rasch fündig. „Durch Initiativen wie Lehrling des Monats oder die Auszeichnung von Lehrbetrieben kommen wir mit großartigen jungen Menschen und Firmen in Kontakt, die für die Lehre brennen und die man daher auch für die Beteiligung an solchen Kampagnen schnell begeistern kann“, freut sich Bereichsleiterin Martina Plaschke. Mit dabei ist unter anderem Sebastian Hirscher, Restaurantfachmann im Übergossene Alm Resort in Dienten, der kürzlich zum Lehrling des Jahres 2024 gekürt wurde, mit seiner Mutter Doris.
Auch Andreas und Sohn Luca Rainer, der bei eurofunk Kappacher in St. Johann in den Lehrberufen Elektronik und IT-Systemtechnik ausgebildet wird, sagten spontan zu, an der Kampagne mitzuwirken.
„Für Luca war früh klar, dass er einen technischen Beruf ergreifen möchte. Und das passt zu ihm, weil er schon immer technikaffin war und zum Beispiel selbst Computer zusammengebaut hat. Ich bin sehr froh, dass er bei eurofunk Kappacher gelandet ist und sicher, dass er seinen Weg machen wird,“ so der stolze Vater bei den Aufnahmen. Und Luca, der eine sehr enge Beziehung zu seinem Vater hat, ist diese Anerkennung durch Andreas sehr wichtig: „Mein Papa schaut auf mich und will, dass was aus mir wird. Das bedeutet mir sehr viel.“
Mediamix: Online-Kanäle und Out of Home
Mit dem Mediamix der Kampagne arbeitet die WKS in die wichtigsten Zielgruppen hinein: Junge Menschen, die sich dem Ende ihrer Pflichtschulzeit nähern, sowie – ganz wichtig – deren Eltern. „In vielen Fällen spielen insbesondere die Mütter eine große Rolle, wenn es um die Berufswahl ihrer Sprösslinge geht. Genau hier wollen wir ansetzen“, weiß Plaschke zu berichten.
Die häufigsten Kontakte mit der Kampagne werden mit Online-Medien erzielt. „Für eine effektive Kommunikation sind Videos heute das Um und Auf. Daher arbeiten wir auch mit Reels, die ab dieser Woche unter anderem auf Plattformen wie Instagram, Facebook und Snapchat zu sehen sein werden“, verrät Höftberger. Ergänzt werden die Online-Medien im öffentlichen Raum durch Citylights und digitale Plakate sowie mit Schaltungen in Salzburger Printmedien. Natürlich nutzt die WKS zudem ihre eigenen Kanäle und auch auf der Seite www-lehre-salzburg.at wird die Kampagne ihren Niederschlag finden.
Videos setzen auf Emotionen
In den Videos erzählen Eltern von ihren Kindern und darüber, dass sie mit der Wahl ihrer Lehrberufe zufrieden und auf deren Erfolge sehr stolz sind. „Das besondere dabei: Die Eltern wissen nicht, dass ihre Kinder in einem Nebenstudio mithören und dabei ebenfalls gefilmt werden. Das hat schon sehr emotionale Bilder ergeben, vor allem auch dann, wenn Eltern und Kinder nach Ende der Aufnahmen zusammengekommen sind“, verrät Höftberger. Auch in den Postern und Plakaten komme diese Emotionalität sehr gut rüber – durch ausdrucksstarke Bilder und bewegende Texte.