Starke Achse für den Wirtschaftsstandort
Gemeinsam mit dem scheidenden Landeshauptmann Wilfried Haslauer hat die WKS zahlreiche wegweisende Projekte und Initiativen für den Wirtschaftsstandort umgesetzt. Ziel ist es, diesen erfolgreichen Weg mit der neuen Landeshauptfrau Karoline Edtstadler fortzusetzen.
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„Mit Wilfried Haslauer verlässt ein Mann die Landespolitik, der immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Salzburger Unternehmerinnen und Unternehmer hatte“, betont WKS-Präsident Buchmüller anlässlich des heutigen Wechsels an der Spitze der Landespolitik. Haslauer sei maßgeblich mitverantwortlich für den Aufschwung, den Salzburg in den vergangenen Jahren genommen habe: „Salzburg zählt zu den Top-Regionen in Europa und ist bei wichtigen Kennzahlen – beispielsweise BIP pro Kopf sowie Arbeitslosen- und Erwerbsquote – führend im Bundesländervergleich.“
Für die Wirtschaftskammer Salzburg sei Haslauer ein verlässlicher Partner mit Handschlagqualität gewesen. Buchmüller verweist in diesem Zusammenhang auf gemeinsam verwirklichte Leuchtturmprojekte in den Bereichen Standortqualität und Bildung. Als Beispiele nennt er den Talente-Check, den Ausbau und die Absicherung des Messezentrums Salzburg, die gelungene Modernisierung der Tourismusschule Klessheim, die Weiterentwicklung der Fachhochschule Salzburg sowie die Schaffung einer Informatik-HTL in St. Johann. Zudem hat es immer wieder gemeinsame Wachstums- und Investitionsförderungsprogramme für Salzburgs Klein- und Mittelbetriebe gegeben.
Haslauers Nachfolgerin Karoline Edtstadler wünscht der WKS-Präsident viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. „Die Wirtschaftskammer möchte auch weiterhin eine starke Achse mit dem Land Salzburg bilden und gemeinsam wegweisende Projekte umsetzen, die den Wirtschaftsstandort voranbringen.“ Er gehe davon aus, dass Edtstadler die gleiche Gesprächsbereitschaft an den Tag legen werde wie ihr Vorgänger. „Unsere Hand ist ausgestreckt“, so Buchmüller abschließend.
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Foto: Gemeinsam aktiv für einen dynamischen Wirtschaftsstandort: WKS-Präsident KommR Peter Buchmüller (r.) und Landeshauptmann Wilfried Haslauer. © WKS/Kolarik