Standortpolitik
-
So muss Verwaltung: schnell, einfach, transparent
Der „Tirol Konvent“ soll die Tiroler Verwaltung modernisieren und Verfahren vereinfachen. Die Wirtschaftskammer hat 12 Bereiche auf den Tisch gelegt, in denen das am dringendsten erforderlich ist.
-
Es braucht Verantwortung statt ruinösen Lohnpoker
Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser bis zum Hals.WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert daher maßvolle Gehaltsabschlüsse.
-
KV-Verhandlungen: Maßhalten statt ruinösem Lohnpoker!
Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser inzwischen bis zum Hals. WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert ein sofortiges Ende überzogener Lohnforderungen und spricht von einem Spiel mit dem Feuer.
-
Appell für rechtliche Anpassungen zur Einführung von ÖPNV-Spuren
Der Pilotversuch der ASFINAG, eine eigene Busspur im Rahmen der Bauarbeiten auf der A12 bei Zirl/Kranebitten zu erproben, hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Einführung einer eigenen Spur für Busse die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) signifikant steigern und zur Entlastung des Individualverkehrs führen kann.
-
„Es gibt eine Sehnsucht nach Begegnung und realen Erlebnissen“
Die neue Präsidentin der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI), Sebiye Cara, erklärt, welche Wertschöpfung die CMI für den Standort erzeugt, warum Messen trotz aller Digitalisierung begeistern und welchen Mehrwert die Herbstmesse bietet.
-
Fahrschulen warnen – Fahrlehrermangel bedroht Mobilität und Versorgungssicherheit
Fahrlehrer:innen sind unverzichtbar für die Verkehrssicherheit und die Mobilität. Ohne sie wären der Straßenverkehr als auch die Versorgungssicherheit, insbesondere bei essenziellen Gütern, gefährdet.
-
Wenn die Lohnkosten zum Bumerang werden
Die Löhne sind im OECD-Vergleich bei uns am stärksten gestiegen. Das hat auch eine Kehrseite: Die Betriebe büßen Wettbewerbsfähigkeit ein, Arbeitsplätze wackeln. Es braucht Entlastungen und einen Stopp der Lohn-Preis-Spirale.
-
Tirol soll der unternehmerfreundlichste Wirtschaftsstandort werden
Junge Betriebe fordern Steuersenkung und Bürokratieabbau, Stärkung der unternehmerischen Bildung und Finanzierungsmöglichkeiten.
-
Wirtschaft fordert faire Auftragsvergabe
Fairness und Handschlagqualität: Regionalität spielt eine entscheidende Rolle für die heimische Wirtschaft.
-
Der neue Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) - kritisch betrachtet
Der aktualisierte und am 20.08.2024 vom Ministerrat angenommene Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) soll die Basis für die Erhöhung der Resilienz des österreichischen Energiesystems sowie eine wirtschaftsfreundliche und sozial ausgewogene, EU-rechtskonforme Reduktion der Treibhausgasemissionen sein. Kann dieses Ziel so erreicht werden?
-
Arbeitsmarkt unter Druck
In Tirol zeichnet sich eine kritische Entwicklung am Arbeitsmarkt ab, die nicht nur die Betriebe, sondern auch den gesamten Wirtschaftsstandort unter Druck setzt. Ein Gegensteuern ist dringend erforderlich.
-
Standortoffensive Rossau: Dynamik im Wilden Osten
Ab den 1960er Jahren ist die Innsbrucker Rossau wild und unstrukturiert zum größten städtischen Wirtschaftszentrum Westösterreichs gewachsen. Damit die Rossau endlich auch ein attraktiver Standort für Unternehmen, Mitarbeiter:innen und Kund:innen wird, wurde vor zwei Jahren der Standortentwicklungsprozess „Standortoffensive Rossau“ in die Wege geleitet. Nun wird umgesetzt. „Das ist extrem wichtig“, weiß WK-Bezirksstellenobmann Franz Jirka.
-
Tirols Gründergeist kennt keine Krise
Mutige Köpfe haben im ersten Halbjahr 2024 1.750 neue Unternehmen ins Leben gerufen – und das trotz wirtschaftlich höchst herausfordernder Zeiten.
-
„Um Menschen kümmern, statt um Formulare“
Die Konjunkturstimmung im Tiroler Gewerbe und Handwerk ist verhalten. Ein Bürokratiestopp würde die Betriebe bei Dokumentations- und Kontrollpflichten entlasten und Rückenwind für den Aufschwung bringen.
-
Tiroler Wohn- und Eigentumspaket schießt zum Teil am Ziel vorbei
Insbesondere im Hinblick auf leistbares Eigentum für die breite Bevölkerung und die gerechte Berücksichtigung privater Bauträger wird seitens der Tiroler Bauwirtschaft erheblicher Verbesserungsbedarf geortet.
-
Novelle der Tourismusfinanzierung: "Geplante Änderungen gehen nicht weit genug!"
Die Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer, Barbara Thaler, äußert sich skeptisch zu den heute vorgestellten Plänen zur Novellierung der Tourismusfinanzierung. Trotz einiger positiver Ansätze geht die angekündigte Reform an den tatsächlichen Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft vorbei.
-
Letztes Drittel der kalten Progression bringt mehr Spielraum für unsere Unternehmer:innen
Regierung präsentiert Entlastungspaket: Erhöhung der Steuerstufen, Neuregelung beim Sachbezug für Dienstwohnungen und Anhebung der Kleinunternehmergrenze bringen spürbare Erleichterungen.
-
Familie und Karriere als Erfolgsmodell in der modernen Arbeitswelt
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt viele Arbeitnehmende vor tägliche Herausforderungen. In der Unternehmensstrategie und -kultur verankerte Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, können darum als „Gamechanger“ in der Personalarbeit wirken.
-
Tiroler Wirtschaftskammer und Land Tirol im Schulterschluss: Maßnahmen gegen Arbeitskosten, Fachkräftemangel und Bürokratie
Die Wirtschaftskammer und das Land Tirol wollen im Schulterschluss den Standort stärken. Arbeitskosten, Fachkräftemangel, Energiepreise und Bürokratie belasten die Tiroler Betriebe.
-
„Leistung gehört zu unserer DNA“
WK-Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, warum die Wirtschaftskammer einen Schwerpunkt zum Thema Leistung verfolgt und welche Ziele damit erreicht werden sollen.
-
„Wir wollen den Funken wieder neu entzünden.“
Das Wirtschaftsparlament widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung. Kein Wohlstand ohne Leistung – deswegen braucht es leistungsfreundliche Rahmenbedingungen.
-
Das Thema Leistung im Fokus
Die Vollversammlung der Wirtschaftskammer Tirol widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung.
-
Entlastungen dringend nötig
50 % der Tirolerinnen und Tiroler mittleren Alters halten unseren Standort für wenig attraktiv. Die Politik muss endlich gegensteuern und Belastungen abbauen.
-
Kürzere Arbeitszeiten, weniger Wohlstand
Lässt sich mit weniger Arbeiten unser Wohlstandsniveau halten? Wie die Tirolerinnen und Tiroler zu dieser Frage stehen, beantwortet die aktuelle Konsumentenbefragung: Drei Viertel sind für längere bzw. gleichbleibende Arbeitszeiten.
-
Bevölkerung stellt der EU ein positives Zeugnis aus
Die Konsumentenbefragung hat die Haltung der Tirolerinnen und Tiroler gegenüber der EU erhoben. Zwei Drittel geben an, dass Tirol bislang von der EU-Mitgliedschaft profitiert hat.
-
EU-Zukunftsfragen im Diskurs
Die Junge Wirtschaft Innsbruck-Stadt & -Land hat die Tiroler Kandidat:innen für die EU-Wahl auf die Bühne gebeten, um den Positionen der Parteien zu den wichtigsten Fragen ein Podium und den Zuschauer:innen tiefe Einblicke zu ermöglichen. Das Bekenntnis zu einer starken EU bildete den Überbau, der Gestaltungswille bei Standort-Themen einen gemeinsamen Nenner.
-
„Es ist nicht egal!“
Im Interview fordert WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler dazu auf, am 9. Juni 2024 zur EU-Wahl zu gehen – „weil es nicht egal ist, wer für uns im Europaparlament sitzt“. Die Erleichterung der Berichtspflichten für Unternehmen ist für Thaler ein entscheidender Punkt auf der Agenda der nächsten europäischen Jahre und Thaler weiß: „Dafür braucht es die Kraft der gesamten Interessenvertretung.“
-
Lohnnebenkosten runter!
Die Lohnnebenkosten in Österreich sind rekordverdächtig hoch. Eine aktuelle Studie zeigt: Eine Absenkung hat positive Effekte und fördert Leistung.
-
EU-Binnenmarkt: Renaissance bewährter Stärken gefragt
Im Juni 2024 stehen mit der Wahl des neuen EU-Parlaments auch zahlreiche Entscheidungen auf dem Programm, mit denen die künftigen Handlungs-Rahmen der Tiroler KMU bestimmt werden. Für WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler ist klar: „Eine wirtschaftsfreundlichere Ausgestaltung des Binnenmarkts birgt große Potenziale und ermöglicht enormen Antrieb für Wohlstand und Arbeitsplätze.“
-
Kinderbetreuungsgeld der Lebensrealität von Unternehmerinnen anpassen
Sowohl die starren Zuverdienstgrenzen während des Bezugs von Kindergeld als auch Regelungen zur Beitragspflicht während des Wochengeldes gehen an den Bedürfnissen von Unternehmerinnen vorbei.
-
Handlungsbedarf für den europäischen Binnenmarkt
WK-Präsidentin Thaler: „Wir brauchen eine Renaissance jener Werte, die den Wirtschaftsstandort Europa in den vergangenen Jahrzehnten so erfolgreich und verlässlich gemacht haben.“
-
Handwerkerbonus bringt Rückenwind für den Bau
Der Handwerkerbonus kann ab Mitte Juli für alle Handwerkerleistungen ab 1. März 2024 beantragt werden. Die Förderung stützt Betriebe und Arbeitsplätze und entlastet Konsumentinnen und Konsumenten.
-
Wohnbaupaket mit Tiroler Schönheitsfehler
Über das Wohnbaupaket der Bundesregierung sollen rund 81 Millionen für Bauen und Sanieren nach Tirol fließen. Allerdings müssen in Tirol die Bedingungen angepasst werden, damit die Mittel auch tatsächlich abgerufen werden können.
-
EU-Wahl 2024: Fokus auf KMU-Entlastung
Vor der Wahl, für die Wahl und nach der EU-Wahl im Juni 2024 stehen die Forderungen der europäischen KMU wie Mahnmale im Raum des Binnenmarktes. „Bürokratieabbau und die Vereinfachung der Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen eine Priorität der neuen EU-Legislaturperiode sein“, betont WKÖ-Vizepräsidentin und Vizepräsidentin von Eurochambres Martha Schultz.
-
Kinderbetreuung direkt im Betrieb unterstützt auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Eine Broschüre liefert Einblick in Betreuungsmodelle und Fördermöglichkeiten für Betriebe.
-
Möglichkeiten der betrieblichen Kinderbetreuung
Mit der vorliegenden Broschüre will die Tiroler Wirtschaftskammer aufklären und unterstützen, eine betriebliche Kinderbetreuungseinrichtung anzubieten.
-
Erste Tiroler Innovationswoche - gemeinsam für einen starken Standort
Vom 11. bis zum 18. März 2024 bietet die Tiroler Innovationswoche ein vielfältiges Programm rund ums Thema Innovation. Ziel ist es, ein Ökosystem zu fördern, das Innovationen in Tirol begünstigt.
-
Zurück an den Start
Die Abstimmung zum EU-Lieferkettengesetz wurde verschoben. Die Wirtschaft bekennt sich zur Nachhaltigkeit bei Arbeitsbedingungen und im Umweltschutz, sieht aber im derzeitigen Entwurf ein Bürokratiemonster.
-
Rollende Landstraße wird von strukturellen Mängeln eingebremst
Spartenobfrau Rebecca Kirchbaumer: „Ohne die passenden Rahmenbedingungen kann dieses Modell nicht erfolgreich sein.“
-
Wirtschaft zu Fernpass-Paket: Negative Auswirkungen müssen abgefedert werden!
Nachbesserungen beim Tiroler Straßengesetz, Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten und regionale Nutzung von Mauteinnahmen gefordert.
-
Vollzeitarbeit muss sich wieder richtig lohnen
Arbeitsmarkt. Geht es um den Nettoeinkommenszuwachs einer Teilzeitkraft durch Erhöhung der Wochenarbeitszeit, weist Österreich im EU-Vergleich die zweitschlechtesten Werte auf. Mehr zu arbeiten, lohnt sich demnach kaum. „Hier ist die Gesetzgebung gefordert, das System leistungsgerechter zu gestalten, damit die Verhältnismäßigkeit stimmt“, sagt die Tiroler FiW-Vorsitzende Martina Entner. Passt auch die Kinderbetreuung, kann dem Fachkräftemangel positiv begegnet werden.
-
"Interessenvertretung ist das Korrektiv gegenüber der Politik!"
Interview. Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, wie es um die Tiroler Wirtschaft zu Jahresbeginn steht, welchen Stellenwert der Faktor Energie hat, warum Digitalisierung gegen den Arbeitskräftemangel hilft und welche Maßnahmen die Wirtschaftskammer von der Politik erwartet.
-
WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert 500 Euro Absetzbetrag für Vollzeit
Die Arbeitskosten und der Arbeitskräftemangel sind die größten Herausforderungen für die Betriebe. Mehr Netto vom Brutto macht Leistung attraktiver und nimmt Druck vom Arbeitsmarkt.
-
Tiroler Bauwirtschaft fordert echten Konjunkturturbo vom Land
Die angekündigte Fortschreibung des regulären Landesbauprogramms für 2024 und 2025 bringt keine Konjunkturimpulse. Mit einer Rückführung der Wohnbauförderungsmittel der letzten Jahre in Höhe von 300 Millionen Euro würde der schwächelnde Bau wieder in Schwung kommen.
-
Konjunktur: durchwachsen, große Branchenunterschiede
Die Wirtschaftslage ist getrübt - das belegen die Ergebnisse des aktuellen TOP Tirol Konjunkturbarometers der Tiroler Wirtschaftskammer. Besonders betroffen sind Industrie, Handel und Verkehrswirtschaft. Ab Jahresmitte ist eine leichte Wachstumsbelebung in Sicht. Die WK fordert eine Senkung der Lohnkosten, u.a. durch 500 Euro Absetzbetrag für Vollarbeitszeit.
-
Mehr arbeiten, mehr verdienen: Leistung muss sich lohnen
Die aktuelle Kampagne der WKÖ stellt den Wert der Arbeit ins Rampenlicht. Zudem fordert die Wirtschaftskammer, dass sich (Mehr-)Leistung auch finanziell auszahlt. Der Staat lässt zu wenig Netto vom Brutto übrig.
-
Vielfältigkeit beim EPU-Stand am Innsbrucker Christkindlmarkt
Bereits zum zweiten Mal gibt es einen Christkindlmarktstand der Bezirksstellen Innsbruck Stadt und Innsbruck Land und des EPU-Büros der Tiroler Wirtschaftskammer.
-
Effizienz rauf, Kosten runter!
Der Bundesländer-Vergleich zeigt: Die öffentliche Verwaltung in Tirol könnte ohne Qualitätsverluste über ein Zehntel der Gesamtkosten einsparen. Jährlich sind 200 Millionen Euro realisierbar.
-
Barbara Thaler: „In die Zukunft investieren!“
Barbara Thaler stellt ihre Schwerpunkte und ihr Team vor. Die neue Präsidentin der WK Tirol setzt auf eine Mischung aus Kontinuität und neuen Impulsen.
-
Persönliche Erklärung: Rücktritt als Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer
Christoph Walser legt aus persönlichen Gründen alles seine Ämter zurück.
-
Politik bleibt effektive Lösungen weiter schuldig
Die Lücke an Beschäftigten wird immer größer. Bundes- und Landespolitik haben zwar in den letzten Monaten punktuelle Verbesserungen erreicht, aber es braucht dringend weitere Maßnahmen.
-
Amerikas Klimapolitik als Weckruf für Europa
Die EU will mit dem „Green Deal Industrial Plan“ nachhaltige Technologien fördern. Das will Amerika mit dem „Inflation Reduction Act“ auch. Die Amerikaner setzen auf schlanke, einfache Regelungen und den Vorrang für US-Produkte.
-
„Eigene“ HTL für den Bezirk Reutte
Dank der neu gewonnenen Eigenständigkeit der HTL Reutte beginnt für den Bezirk mit dem kommenden Schuljahr „eine neue Zeitrechnung in der Bildung“.
-
Zwei Tiroler Firmen mit Exportpreis ausgezeichnet
Die Cropster GmbH aus Innsbruck und die FB Ketten Handelsgesellschaft aus Kufstein glänzen mit internationalen Geschäftsbeziehungen.
-
Klimaschutz: Das braucht es für die grüne Wende
Ökologisierung der Wirtschaft. Die Tiroler Betriebe investieren bereits intensiv in klimafreundliche Maßnahmen. Die WK Tirol listet im Positionspapier „Ökologisierung der Tiroler Wirtschaft“ auf, was es für das Gelingen der ökologischen Transformation braucht.
-
Schulterschluss bei Kinderbildung und Kinderbetreuung
WKÖ-Präsident Harald Mahrer zu Gast in Tirol. LH Anton Mattle stellte gemeinsam mit Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und WKT-Vizepräsidentin Martina Entner das Tiroler Modell „Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung“ vor. Wirtschaftskammer unterstützt Betriebe bei Betriebskindergärten.
-
WK warnt vor Schaden durch Matrei-Insolvenz
Ein Insolvenzverfahren in Matrei in Osttirol würde das Vertrauen in die öffentliche Hand nachhaltig und über Jahre untergraben. Der Schaden für Land, Gemeinden und Standort ist nicht zu verantworten.
-
„Tirol braucht einen Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz“
Der Digitalisierungsbeauftragte der WK Tirol, Mario Eckmaier, erklärt, welche Betriebe auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen sollten und wo die Chancen und Grenzen dieser Technologie liegen.
-
Wirtschaft gegen eine Maut am Fernpass
Die Finanzierung des geplanten Scheiteltunnels über eine Maut würde sowohl die regionale Wirtschaft als auch die Bevölkerung massiv benachteiligen.
-
Kinderbetreuung: Ein Gipfel für den großen Lückenschluss
Vertreterinnen von WKÖ, AK, Industriellenvereinigung, ÖGB und Landwirtschaftskammer machten auf die multipel positiven gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Effekte einer ganzjährigen Kinderbetreuung aufmerksam.
-
Längeres Arbeiten muss attraktiver werden
In Österreich arbeiten nur halb so viel Ältere wie in Deutschland. Daher muss längeres Arbeiten attraktiver werden, um entsprechende Anreize zu schaffen.
-
„Windkraft ermöglicht eine ganzjährige Energieproduktion“
Im Gespräch mit der Tiroler Wirtschaft erklärt Leitwind-Standortmanager Lukas Emberger, wie Windkraft zum Gelingen der Energiewende beitragen kann.
-
Anleitung zum leistbaren Wohnen
Die stark gestiegenen Baukosten sind Gift für das leistbare Wohnen in Tirol. Damit dieses politische Ziel trotzdem erreichbar ist, legt die Landesinnung Bau ein 5-Punkte-Programm vor.
-
Die Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch
Eine repräsentative Studie des Market Instituts bestätigt die Dringlichkeit von politischen Entscheidungen beim Thema Arbeits- und Fachkräftemangel.
-
Wachstumsflaute, aber keine Rezession in Tirol
Tirols Wirtschaft wird 2023 zwar nur moderat wachsen, aber wieder das Niveau vor Corona erreichen. Energie und Fachkräfte bleiben die größten Herausforderungen.
-
Mut zur Selbstständigkeit weiter hoch
Ganze 3.164 Neugründungen gab es im Jahr 2022 in Tirol. Das zeigt, dass Tirols Neo-Gründerinnen und -Gründer die Krisenzeiten als Chance nützen und ihre eigenen Lösungen bieten.
-
Tiroler Wirtschaftsförderung zukunftsfit gemacht
Das Land Tirol hat den Rahmen für die Tiroler Wirtschafts- und Technologieförderung der kommenden 5 Jahre festgelegt und wichtige Weichenstellungen vorgenommen.
-
Energie, Arbeitskräfte, Lehre: Das plant Minister Kocher
Anfang März stand Arbeits – und Wirtschaftsminister Martin Kocher Funktionär:innen und Mitgliedern der Tiroler Wirtschaftskammer Rede und Antwort.
-
Energie fürs Jahr 2023
Die Preise für Gas und Strom sind aktuell die Herausforderung Nummer 1 für die Wirtschaft und für viele Betriebe existenzgefährdend. Der Energiekostenzuschuss 2 sorgt dafür, dass die Tiroler Firmen wettbewerbsfähig bleiben.
-
Was passiert, wenn’s überall dunkel wird?
Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Welche Vorkehrungen gibt es? Wie lange dauert die Wiederherstellung? Experten der Tinetz geben fundierte Antworten.
-
Aktion „Skifahr’n“ bringt Schulklassen gratis auf Tirols Pisten
Spezielle Konditionen für Schulskitage und -wochen ermöglichen es, bereits im Kindesalter Skifahren zu lernen und im Klassenverband Spaß im Schnee zu haben.