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Standortpolitik

  • WK Präsidentin Barbara Thaler

    Bundesregierung greift zentrale Anliegen der Wirtschaft auf

    Ministerrat bringt erstes Entbürokratisierungspaket auf den Weg. Barbara Thaler: „Entbürokratisierung bedeutet, den Betrieben Zeit zurückzugeben - und ist in der aktuellen Budgetlage die beste Investition in die Zukunft.“

  • Barbara Thaler

    Mehr Nutzen spürbar machen: Warum wir die Kammer neu denken

    Präsidentin Barbara Thaler erklärt, wie die WK auf die aktuellen Debatten antwortet, was der laufende Reformprozess in der Tiroler Kammer bringen wird, warum zu viel Staat schadet und wie unser Standort die Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangen kann.  

  • Präsidentin Barbara Thaler

    Tirol geht voran – Reformprozess für eine moderne Servicekammer

    Die Wirtschaftskammer Tirol richtet ihre Services neu aus – für mehr Tempo, mehr Servicequalität und mehr Nutzen für die Betriebe.

  • Person mit Schutzbrillen und rotem T-Shirt steht an industrieller Steuerungsanlage mit Bildschirmen

    "Wir müssen gemeinsam handeln und das sofort!"

    Industrie fordert rasches und zielgerichtetes Handeln zur Rückgewinnung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit!

  • Vollzeit

    Warum jede Stunde zählt

    Tirol hat die höchste Teilzeitquote Österreichs – jede/r dritte Beschäftigte arbeitet weniger als Vollzeit. Das wird zunehmend zum Problem für Wirtschaft und Wohlstand. Darüber hinaus braucht es eine Sensibilisierung in Hinblick auf die Auswirkungen von Teilzeitarbeit auf die Pensionskonten und das Risiko für Altersarmut. Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara Thaler fordert: „Leistung muss sich wieder lohnen.“

  • Ein großer blauer Frachtcontainer mit dem Symbol der Europäischen Union (zwölf gelbe Sterne im Kreis) hängt an einem Kranhaken vor einem hellblauen Himmel mit weißen Wolken. Das Bild symbolisiert Handel, Warenverkehr oder wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb der EU.

    Neue Spielregeln im Welthandel: 30 Jahre EU und die Tiroler Exporterfolge

    30 Jahre EU-Mitgliedschaft haben Tirols Wirtschaft global geöffnet – doch der Handel folgt heute neuen Gesetzen. Handelsabkommen, Lieferketten und geopolitische Risiken prägen die Entscheidungen der Unternehmen. Der europäische Binnenmarkt bleibt das Fundament, doch Wachstum entsteht längst auch jenseits seiner Grenzen. Tirols Wirtschaft gehört heute zu den exportorientiertesten Wirtschaften weltweit.

  • Eine junge Frau sitzt im Büro vor drei Bildschirmen und plant eine große Photovoltaik-Anlage

    Was die Tiroler Unternehmer:innen wirklich leisten

    „Die Wirtschaft“ ist nichts anderes als die Summe der Tiroler Betriebe und ihrer Mitarbeiter:innen. Aktuelle Daten und Fakten zeigen, welchen Beitrag unsere Unternehmen für das Land leisten. Kleine und mittlere Firmen prägen die Struktur und sind Motor für Beschäftigung und Stabilität.

  • Alois Rainer und Barbara Thaler beim Pressegespräch

    Saisonkontingente: Stichtag wird ­vorverlegt, Kontingente werden erhöht

    Erfolg für Tiroler Tourismus: Politik zeigt Verständnis für betriebliche Realität.

  • Handelsabkommen EU-Mercosur

    Europa muss wirtschaftlich wieder liefern

    Die EU hat viele Stärken, nutzt sie aber in vielen Fällen immer weniger. Europa braucht unternehmerische Freiheit und verlässliche Partner, ist WK-Präsidentin Barbara Thaler überzeugt.

  • Güterterminal Stams

    Außerfern-Allgäu-Link: Großer Schienen-Bedarf

    Zwischen Bayern und Tirol beziehungsweise dem Allgäu und dem Außerfern bestehen nicht nur dynamische Wirtschaftsbeziehungen sondern auch ganz konkrete Bedarfe, Güter auf der Schiene transportieren zu können. Im Rahmen eines Euregio via salina-Projektes wurde mit dem fundierten Erkennen des Potenzials ein erster wichtiger Schritt in Richtung „Außerfern-Allgäu-Link“ gesetzt. Zahlreiche Güter könnten von der Straße auf die Schiene verlagert werden. „Nun gilt es, das Potenzial zu heben“, sagt Wolfgang Winkler, Leiter der WK-Bezirksstelle Reutte.

  • Alois Rainer und Barbara Thaler beim Pressegespräch

    Fakten statt Vorurteile

    Der Arbeitskräftemangel trifft Tirol hart. Kurzfristige Entlastung gibt es durch Kontingente und die RWR-Card – dauerhaft helfen nur pragmatische Regelungen und eine Versachlichung der Diskussion.

  • Person mit Brillen und in weißem Laborkittel blickt durch Glasscheibe auf Roboterarm mit blauem Laserlicht

    Mit drei Maßnahmen die Innovationskraft fördern

    Innovationen halten Tirol wettbewerbsfähig. Die Wirtschaftskammer Tirol fordert von der Politik die Stärkung von Schlüsseltechnologien, eine Offensive für KI-Fachkräfte und die Sicherung der Forschungsprämie.

  • Gelungenes Dreikammertreffen in Alpbach: Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen, Barbara Thaler, Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol, und Andrea De Zordo, Präsident der Handelskammer Trient (v.l.).

    22. Treffen der Euregio-Kammern in Alpbach

    Am vergangenen Wochenende fand in Alpbach ein Treffen der Führungsspitzen der Wirtschaftskammer Tirol sowie der Handelskammern von Bozen und Trient statt. Neben dem Themenschwerpunkt zu den Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit in der Euregio Tirol – Südtirol - Trentino standen für die Teilnehmer:innen verschiedene Veranstaltungen des Europäischen Forums Alpbach auf dem Programm.

  • Weißer LKW steht bei einem Lagerkomplex, im Hintergrund zeigt sich ein angrenzender Wald oberhalb einer Mauer

    Tiroler Wirtschaftskammer wehrt sich gegen Abzocke bei Mauten

    Die Regierung plant 2026 eine Anhebung der Mauttarife um bis zu 13 % für Lkw und Busse. Das würde zu 85 % heimische Betriebe treffen und die Preisspirale weiter anheizen. Die Wirtschaftskammer fordert einen Erhöhungs-Stopp.

  • WK Präsidentin Barbara Thaler und LH Anton Mattle

    „Tiroler Wirtschaft ist mutig – trotz unsicherer Zeiten“

    „Es braucht Optimismus und Mut, damit die Zukunft beginnen kann“, sind sich Landeshauptmann Anton Mattle und Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara Thaler einig.

  • Machen sich gemeisam für mehr regionale Vergaben stark: Gemeindeverbands-Präsident Karl-Josef Schubert und WK-Präsidentin Barbara Thaler.

    Regional vergeben, die Region beleben!

    Die Wirtschaftskammer unterstützt Tirols Gemeinden mit dem Vergabehandbuch dabei, das Potenzial von lokalen Unternehmen bestmöglich zu nutzen.

  • Energie West

    Energie West: Die regionale Kraft-Schmiede

    Um den Herausforderungen und Umwälzungen auf dem Energiemarkt gemeinsam – und dadurch stärker und auch cleverer – zu begegnen, wurde 1999 die Energie West gegründet. Der Partner der 21 regionalen Energieversorgungsunternehmen (EVU) hat sich längst zu einer dynamischem Effizienz- und Know-how-Schmiede gemausert. Projekte, wie etwa das Wasserkraftwerk Stanzertal oder die Power-to-Heat-Anlagen in Hall und Wörgl können durchaus als Leuchttürme für durchdachte, effiziente und bürgernahen Prozesse strahlen. Und sie zeigen auch, welche Kraft in gemeindeübergreifenden Kooperationen steckt.

  • Person mit weißem Schutzhelm und in gelber Warnweste hockt auf Dach und schraubt Solarpanele fest

    Beschleunigungsgebiete für Tirols Energiewende

    Die Tiroler Wirtschaftskammer begrüßt den Entwurf zum 2. Tiroler Erneuerbaren Ausbaugesetz (2. TEAG). Das Gesetz soll rechtliche Rahmenbedingungen für die Ausweisung sogenannter Beschleunigungsgebiete schaffen. Ein zentraler Schritt zur schnelleren und effizienteren Umsetzung zukunftsorientierter Energieprojekte.

  • Fünf Personen blicken auf einen Bildschirm, der auf einem Tisch steht, auf dem Statistikkurven, Illustrationen zweier Windräder und einer grünen Sonne sind. Auf dem Tisch steht ein Modellhaus, ringsum liegen Folien mit Solarzellen.

    Beschleunigung von Genehmigungsverfahren: Tiroler Wirtschaft setzt auf Tempo und Effizienz für den Standort

    Die Tiroler Wirtschaftskammer begrüßt die im Rahmen des Sommerministerrats gefassten Beschlüsse zur Verfahrensbeschleunigung. Die angekündigten Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts und schaffen mehr Planungssicherheit für Unternehmen.

  • Wirtschaftslandesrat Mario Gerber, Ellen Moll, Fachgruppenobfrau der Tiroler Immobilien- und Vermögenstreuhänder, und Bau-Landesinnungsmeister Patrick Weber (v.l.) wollen wirksame Lösungsansätze für mehr leistbares Wohneigentum in Tirol forcieren.

    Eigentum ermöglichen: Wirksames Paket für leistbaren Wohnraum in Tirol

    Die Bauinnung Tirol und die Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder schlagen Alarm: Der Rückgang bei den Baugenehmigungen, überzogene Baustandards und steigende Baukosten bedrohen nicht nur rund 10.000 Arbeitsplätze, sondern auch die Chance auf Eigentum für breite Bevölkerungsschichten.

  • Top Tirol Konjunkturbarometer

    Aufschwung in Sicht!

    Nach zwei herausfordernden Jahren erholt sich Tirols Wirtschaft spürbar – doch Investitionen bleiben verhalten. Jetzt ist die Politik gefordert, den Aufschwung abzusichern.

  • Barbara Thaler, Martha Schultz und Evelyin Geiger-Anker

    Martha Schultz bleibt Vizepräsidentin der WKÖ

    Vierte Amtsperiode. Martha Schultz wurde in der konstituierenden Sitzung des Wirtschaftsparlaments der Wirtschaftskammer Österreich kürzlich erneut zur Vizepräsidentin gewählt.

  • Industrie

    Bis zur Jahresmitte für den Staat arbeiten

    Bis zum 28. Juni arbeiten Österreichs Nettozahlerinnen und -zahler für den Staat. Eine aktuelle Studie von EcoAustria zeigt: Unser Sozialsystem belastet immer weniger Leistungsträger:innen immer stärker.

  • Michl Ebner, Präsident der HK Bozen, und Barbara Thaler, Präsidentin der WK Tirol, sprechen sich gemeinsam für einen zukunftsorientierten Ausbau der Südbahnverbindung aus.

    Ein Schulterschluss für die Südbahnverbindung als Zukunftsachse

    Die Tiroler Wirtschaftskammer und die Handelskammer Bozen sprechen sich gemeinsam für einen zukunftsorientierten Ausbau der Südbahnverbindung als langfristige Verkehrslösung aus.

  • Das neue Präsidium der WK Tirol

    Ein starkes Team für eine starke Kammer

    Mit einer klaren Agenda und einem starken Führungsteam startet die Wirtschaftskammer Tirol in ihre neue Funktionsperiode. Präsidentin Barbara Thaler setzt auf fünf zentrale Schwerpunkte – und auf Teamarbeit auf allen Ebenen.

  • Präsidentin WK Tirol Barbara Thaler

    „Weniger Bürokratie wirkt wie ein Konjunkturprogramm“

    WK-Präsidentin Barbara Thaler erklärt, warum die Wirtschaft jetzt die besten Karten zur Mitgestaltung hat und erläutert die Schwerpunkte für die kommende Funktionsperiode.

  • Das neue Präsidium der WK Tirol

    Barbara Thaler zur Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer gewählt

    Wirtschaftsparlament setzt starkes Zeichen der Einigkeit und Erneuerung – Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen beschlossen.

  • Lachende Person mit Brillen hält Notebook in Armen, im Hintergrund verschwommen Besprechungszimmer mit sitzenden Personen

    Weniger Bürokratie, mehr Produktivität

    Die Initiative des Landes Tirol zur Vereinfachung der Verwaltung kommt in Schwung. Bis Jahresende soll eine Vollständigkeitsprüfung bei Gewerbeverfahren landesweit eingeführt werden. Das trägt zur Beschleunigung von Verfahren bei.

  • Person mit Brillen sitzt an Tisch und blickt auf Dokument, nebenstehend aufgeklapptes Notebook, auf das Person eine Hand mit Stift auf Tastatur hält

    Mehr Tempo, weniger Bürokratie

    Tirol vereinfacht Verfahren.

  • Person mit dunklen langen Haaren, schwarzem T-Shirt und Print sowie schwarzer Hose steht vor einem Bett und breitet eine Decke darauf aus, daneben ist ein Flatscreen an der Wand und dahinter zeigt sich ein Balkon mit Blick auf eine bergige Landschaft

    Erhöhung des Saisonierkontingents

    Mit der bundesweiten Erhöhung der Saisonierkontingente für Drittstaatsangehörige von 4.985 auf 5.500 sowie dem zusätzlichen Westbalkankontingent für weitere 2.500 Arbeitskräfte aus EU-Beitrittskandidatenländern, wurde ein langjähriges Anliegen der Tourismuswirtschaft erfüllt. Die Tiroler Interessenvertretung sieht darin einen wichtigen Zwischenschritt zur Sicherstellung der Dienstleistungsqualität in Gastronomie und Hotellerie.

  • Illustration eines an einem Haken hängenden Containers. Die Längsseite des Containers ist dunkelblau. Auf der Seite ist ein Kreis aus gelben Sternen. Im Hintergrund ist ein Himmel mit Wolken

    Österreich feiert 30 Jahre EU-Mitgliedschaft

    2025 feiert Österreich den 30. Jahrestag des Beitritts zur Europäischen Union. Was damals von großer Begeisterung begrüßt wurde, wird heute von einer zunehmend kritischeren Haltung begleitet. Dennoch bleibt der wirtschaftliche Nutzen der EU-Mitgliedschaft für Österreich unbestritten, wie Expert:innen betonen.

  • Präsentierten das Fernpass-Paket: Wk-Bezirksobmann Christian Strigl, WK-Präsidentin Barbara Thaler, LH-Stv. Josef Geisler und Klaus Gspan, GF der Fernpassstraßen GmbH (v.l.).

    Das Fernpass-Paket und seine Bedeutung für den Wirtschaftsstandort

    Das Außerfern und das Tiroler Oberland sind wirtschaftlich vielseitige und starke Regionen. Eine moderne Verkehrsinfrastruktur zur ganzjährigen, zuverlässigen Anbindung an den Tiroler Zentralraum ist daher unerlässlich.

  • Elisabeth Zehetner, die neue Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus (r.), zu Gast bei WK-Präsidentin Barbara Thaler (l.).

    Energiepolitik im Fokus: Staatssekretärin Zehetner im Austausch mit WK-Präsidentin Barbara Thaler

    Im Rahmen ihres heutigen Tirol-Besuchs war Elisabeth Zehetner, die neue Staatssekretärin für Energie, Startups und Tourismus, auch in der Wirtschaftskammer Tirol zu Gast.

  • Arbeitsinspektor Symbolbild

    „Beraten vor strafen!“

    Der Leiter der Arbeitsinspektion Tirol, Andreas Reinalter, erklärt im Gespräch mit der Tiroler Wirtschaft, wo es den größten Handlungsbedarf gibt, in welchen Bereichen heuer Schwerpunktaktionen geplant sind, welche Maßnahmen Betriebe ergreifen sollten und wie sich im Dialog Probleme lösen lassen.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der WK Tirol

    Starkes Mandat für die Interessen der Wirtschaft

    Die Tiroler Unternehmer:innen haben gewählt – jetzt beginnt die eigentliche Arbeit in den Fachorganisationen der WK Tirol. Alle Fraktionen in der Wirtschaftskammer eint das Ziel, den Betrieben größtmögliche Spielräume zu verschaffen. Dafür braucht es vor allem Entlastungen bei Kosten und Bürokratie.

  • Danke

    Die Wirtschaft hat gewählt: Das Ergebnis der WK-Wahl 2025

    WB: 69.7 %, Grüne Wirtschaft: 6.4 %, FW: 14.8 %, , SWV: 2.5 %, Neos: 4.1 %. Trotz einer geringfügig rückläufigen Wahlbeteiligung von 37.4 % (-1,9 % im Vergleich zu 2020) wurden mit insgesamt 25.969 Stimmen so viele Wahlrechte ausgeübt wie noch nie zuvor.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der WK Tirol

    Wer eine Wahl hat, sollte sie nutzen!

    Heute und morgen geht die Wirtschaftskammerwahl ins Finale. An diesen beiden Tagen sind 97 Wahllokale in Tirol geöffnet. Jede einzelne Stimme stärkt die WK und sorgt dafür, dass unternehmerische Interessen mit Nachdruck vertreten werden.

  • WK Präsidentin Barbara Thaler

    Regierungsprogramm: Jetzt zählt schnelles Handeln für den Wirtschaftsstandort Österreich

    Die Wirtschaftskammer Tirol zeigt sich erfreut, dass die heimischen Unternehmen mit der Präsentation des neuen Regierungsprogramms wieder mehr Planungssicherheit erhalten. Vieles ist noch nicht abschließend ausverhandelt, jedoch finden sich bereits wichtige Forderungen der Wirtschaft im vorgestellten Programm wieder. Jetzt gilt es, diese Maßnahmen schnell und entschlossen umzusetzen, um den Standort Österreich wieder auf Kurs zu bringen.

  • Haiming

    Starke Stimme in herausfordernden Zeiten

    Seit 5 Jahren sorgt der Standortanwalt in Tirol für einen Ausgleich von ökologischen und ökonomischen Interessen. Das ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig.

  • Zwei lächelnde Personen mit Schutzbrillen halten gemeinsam großes Tablet und blicken darauf, ringsum industrielle Geräte

    EU richtet Kompass auf die Wirtschaft aus

    Die Europäische Kommission widmet ihre neue Strategie der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Das könnte für die heimischen Betriebe Entlastungen bringen.

  • Person mit Brillen und in weißem Laborkittel blickt durch Glasscheibe auf Roboterarm mit blauem Laserlicht

    Produktivitätsrat schlägt Alarm

    Der österreichische Produktivitätsrat fordert Reformen und nennt dafür drei Handlungsfelder: Digitalisierung, Energiepolitik und Arbeitskräfte.

  • Person mit Schutzbrillen und rotem T-Shirt steht an industrieller Steuerungsanlage mit Bildschirmen

    Stillstand ist Gift für die Wirtschaft

    Nach dem Platzen der Regierungsverhandlungen bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Die Betriebe brauchen dringend Entlastungen. Einige Maßnahmen lassen sich ohne Auswirkungen auf das Budget sofort umsetzen.

  • Weiße Würfel mit schwarzen Buchstaben nebeneinander platziert den Schriftzug Netto bzw. Brutto ergebend, erster Würfel wird von Hand im Ausschnitt gekippt

    Viel Brutto – wenig Netto

    Die fünfthöchsten Lohnnebenkosten in der EU bremsen den Standort aus. Ein großer Teil der Löhne kommt nicht bei den Mitarbeiter:innen an.

  • Die Tiroler WK-Präsidentin Barbara Thaler mit Stefan Garbislander, Leiter Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit.

    Tirols Wirtschaft braucht Planbarkeit

    Die Tiroler Wirtschaft leidet unter der unsicheren Lage. Umso wichtiger sind rasche, wirtschaftsfreundliche Maßnahmen und klare Perspektiven in der Standortpolitik.

  • WK Präsidentin Barbara Thaler und Patrick Weber, Bezirksobmann Innsbruck-Land

    Neujahrsempfang 2025: Perspektiven für die Bezirke Innsbruck-Stadt und -Land

    WK-Präsidentin Barbara Thaler und Patrick Weber, WK-Bezirksobmann Innsbruck-Land, berichteten im Pressegespräch über die wirtschaftlichen Perspektiven für Tirol sowie die Bezirke Innsbruck-Stadt und -Land.

  • Zwei Personen mit Caps und in Schürzen stehen in Edelstahlküche: Eine Person schwenkt Pfanne, die andere hievt mit Hausfreund gegrilltes Gemüse von Platte

    Tiroler Betriebe als stabiler Anker

    Die Tiroler Konsument:innen sind angesichts der Wirtschaftslage zurückhaltend. Die Ergebnisse der aktuellen Konsumentenbefragung zeigen: Das Vertrauen in die Betriebe ist vorhanden, aber die Politik muss den Standort stärken und die Wettbewerbsfähigkeit sichern.

  • Person mit geschlossenen Augen hält Gesicht nahe zu geöffneten Händen voller Zerhäckseltem, darunter blauer Eimer mit weiterem Material

    Wirtschaftskraft Psychologie: Zeit für positive Signale

    Dass die Zeiten für Unternehmer:innen herausfordernd sind, ist keine Frage. Corona-Pandemie, geopolitische Verwerfungen, allerlei Transformationen, Energiekrise – die 2020-er Jahre lassen nichts aus. Und sie trüben die Stimmung. „Wirtschaft ist in ganz vielen Bereichen Psychologie“, weiß der WK Tirol-Experte Stefan Garbislander und sagt: „Wir brauchen ein positives Momentum.“

  • Ein Mann bringt auf einer Baustelle eine Verschalung in Position

    Verdichten und Nachnutzen: Wege zu leistbarem Wohnen

    Tirol ist österreichweit führend im sparsamen Umgang mit Bodenflächen und Versiegelung. Um diesen positiven Trend fortzusetzen, braucht es bessere Regelungen für verdichtetes Bauen und die Optimierung von Bestandsgebäuden.

  • iStock

    „Leistung ist die Lösung, nicht das Problem“

    Präsidentin Barbara Thaler erklärt, warum überzogene Lohnabschlüsse auch den Arbeitnehmer:innen schaden, welche positiven Wirkungen Leistung entfaltet und welche Forderungen sich aus der WK-Kampagne #manifesto ergeben.

  • Zwei Personen sitzen hinter einem Tisch. Vor ihnen ist ein aufgeklappter Laptop. Beide blicken darauf. Über dem Bild ist eine Grafik eines Kreises, in dem verschiedene Linien und Punkte sind, die ein Gehirn darstellen.

    So muss Verwaltung: schnell, einfach, transparent

    Der „Tirol Konvent“ soll die Tiroler Verwaltung modernisieren und Verfahren vereinfachen. Die Wirtschaftskammer hat 12 Bereiche auf den Tisch gelegt, in denen das am dringendsten erforderlich ist.

  • Rückenansicht einer Person mit zum Dutt gebundenen Haaren, Hand mit Kugelschreiber an Kinn gestützt, im Hintergrund verschwommen weitere Personen an Tisch sitzend

    Es braucht Verantwortung statt ruinösen Lohnpoker

    Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser bis zum Hals.WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert daher maßvolle Gehaltsabschlüsse.

  • Mehrere unterschiedlich hohe Münzstapel der Größe nach aufsteigend nebeneinander positioniert, darüber jeweils weiße Prozentzeichen, schräger Strich mit links und rechts versetzter 0, sowie Pfeil der über den Stapeln nach oben deutet

    KV-Verhandlungen: Maßhalten statt ruinösem Lohnpoker!

    Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser inzwischen bis zum Hals. WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert ein sofortiges Ende überzogener Lohnforderungen und spricht von einem Spiel mit dem Feuer.

  • Unterstreichen die Vorteile von ausgewiesenen ÖPNV-Spuren auf der Autobahn (v.r.): Verkehrslandesrat René Zumtobel, WK-Präsidentin Barbara Thaler und Martin Granbichler, Ausschussmitglied der Fachgruppe der Tiroler Autobusunternehmungen.

    Appell für rechtliche Anpassungen zur Einführung von ÖPNV-Spuren

    Der Pilotversuch der ASFINAG, eine eigene Busspur im Rahmen der Bauarbeiten auf der A12 bei Zirl/Kranebitten zu erproben, hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Einführung einer eigenen Spur für Busse die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) signifikant steigern und zur Entlastung des Individualverkehrs führen kann.

  • Messepräsidentin Sebiye Cara

    „Es gibt eine Sehnsucht nach Begegnung und realen Erlebnissen“

    Die neue Präsidentin der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI), Sebiye Cara, erklärt, welche Wertschöpfung die CMI für den Standort erzeugt, warum Messen trotz aller Digitalisierung begeistern und welchen Mehrwert die Herbstmesse bietet.

  • Zwei Personen angeschnallt und fahrend in Auto sitzend

    Fahrschulen warnen – Fahrlehrermangel bedroht Mobilität und Versorgungssicherheit

    Fahrlehrer:innen sind unverzichtbar für die Verkehrssicherheit und die Mobilität. Ohne sie wären der Straßenverkehr als auch die Versorgungssicherheit, insbesondere bei essenziellen Gütern, gefährdet.

  • Die Lohnkosten in Tirol steigen

    Wenn die Lohnkosten zum Bumerang werden

    Die Löhne sind im OECD-Vergleich bei uns am stärksten gestiegen. Das hat auch eine Kehrseite: Die Betriebe büßen Wettbewerbsfähigkeit ein, Arbeitsplätze wackeln. Es braucht Entlastungen und einen Stopp der Lohn-Preis-Spirale.

  • Lächelnde Person mit Serviertablett

    Tirol soll der unternehmerfreundlichste Wirtschaftsstandort werden

    Junge Betriebe fordern Steuersenkung und Bürokratieabbau, Stärkung der unternehmerischen Bildung und Finanzierungsmöglichkeiten.

  • Faire Auftragsvergaben

    Wirtschaft fordert faire Auftragsvergabe

    Fairness und Handschlagqualität: Regionalität spielt eine entscheidende Rolle für die heimische Wirtschaft.

  • Mehrere Holzwürfel aufeinander gestapelt auf Erde mit grünen Symbolen zum Thema Klimaschutz, oberster Würfel mit Schriftzug Net Zero, Hintergrund verschwommen grün

    Der neue Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) - kritisch betrachtet

    Der aktualisierte und am 20.08.2024 vom Ministerrat angenommene Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) soll die Basis für die Erhöhung der Resilienz des österreichischen Energiesystems sowie eine wirtschaftsfreundliche und sozial ausgewogene, EU-rechtskonforme Reduktion der Treibhausgasemissionen sein. Kann dieses Ziel so erreicht werden?

  • Die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, Martha Schultz (l.), und die Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol, Barbara Thaler (r.), stellten konkrete Maßnahmen vor, um den Druck am Arbeitsmarkt zu verringern und Leistungsanreize zu setzen.

    Arbeitsmarkt unter Druck

    In Tirol zeichnet sich eine kritische Entwicklung am Arbeitsmarkt ab, die nicht nur die Betriebe, sondern auch den gesamten Wirtschaftsstandort unter Druck setzt. Ein Gegensteuern ist dringend erforderlich.

  • Rossau, Stadtteil Innsbruck

    Standortoffensive Rossau: Dynamik im Wilden Osten

    Ab den 1960er Jahren ist die Innsbrucker Rossau wild und unstrukturiert zum größten städtischen Wirtschaftszentrum Westösterreichs gewachsen. Damit die Rossau endlich auch ein attraktiver Standort für Unternehmen, Mitarbeiter:innen und Kund:innen wird, wurde vor zwei Jahren der Standortentwicklungsprozess „Standortoffensive Rossau“ in die Wege geleitet. Nun wird umgesetzt. „Das ist extrem wichtig“, weiß WK-Bezirksstellenobmann Franz Jirka.

  • Zwei lächelnde Personen mit schwarzen schürzen stehen im Eingangsbereichs eines Geschäftes, an der Tür hängt ein Schild mit dem Schriftzug open

    Tirols Gründergeist kennt keine Krise

    Mutige Köpfe haben im ersten Halbjahr 2024 1.750 neue Unternehmen ins Leben gerufen – und das trotz wirtschaftlich höchst herausfordernder Zeiten.

  • Eine junge Frau näht an einer Nähmaschine. Im Hintergrund große Holzteile

    „Um Menschen kümmern, statt um Formulare“

    Die Konjunkturstimmung im Tiroler Gewerbe und Handwerk ist verhalten. Ein Bürokratiestopp würde die Betriebe bei Dokumentations- und Kontrollpflichten entlasten und Rückenwind für den Aufschwung bringen.

  • Freudige Familie in Wohnraum halten Platten über den Kopf als Symbol eines Daches, Wohnkonzept Familie

    Tiroler Wohn- und Eigentumspaket schießt zum Teil am Ziel vorbei

    Insbesondere im Hinblick auf leistbares Eigentum für die breite Bevölkerung und die gerechte Berücksichtigung privater Bauträger wird seitens der Tiroler Bauwirtschaft erheblicher Verbesserungsbedarf geortet.

  • Person mit blonden langen Haaren und floraler Bluse steht bei einem Empfang und blickt freudig zu einer ihr gegenüber stehenden Person mit kurzen braunen Haaren, dunklem Shirt und weißer Hose

    Novelle der Tourismusfinanzierung: "Geplante Änderungen gehen nicht weit genug!"

    Die Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer, Barbara Thaler, äußert sich skeptisch zu den heute vorgestellten Plänen zur Novellierung der Tourismusfinanzierung. Trotz einiger positiver Ansätze geht die angekündigte Reform an den tatsächlichen Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft vorbei.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer

    Letztes Drittel der kalten Progression bringt mehr Spielraum für unsere Unternehmer:innen

    Regierung präsentiert Entlastungspaket: Erhöhung der Steuerstufen, Neuregelung beim Sachbezug für Dienstwohnungen und Anhebung der Kleinunternehmergrenze bringen spürbare Erleichterungen.

  • Zwei Erwachsene und zwei Kinder in Wanderkleidung gehen über eine Wiese. Je eine erwachsene Person trägt ein Kind auf ihren Schultern

    Familie und Karriere als Erfolgsmodell in der modernen Arbeitswelt

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt viele Arbeitnehmende vor tägliche Herausforderungen. In der Unternehmensstrategie und -kultur verankerte Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, können darum als „Gamechanger“ in der Personalarbeit wirken.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler mit Landeshauptmann Anton Mattle (r.) und Wirtschaftslandesrat Mario Gerber (l.).

    Tiroler Wirtschaftskammer und Land Tirol im Schulterschluss: Maßnahmen gegen Arbeitskosten, Fachkräftemangel und Bürokratie

    Die Wirtschaftskammer und das Land Tirol wollen im Schulterschluss den Standort stärken. Arbeitskosten, Fachkräftemangel, Energiepreise und Bürokratie belasten die Tiroler Betriebe.

  • Präsidentin Barbara Thaler

    „Leistung gehört zu unserer DNA“

    WK-Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, warum die Wirtschaftskammer einen Schwerpunkt zum Thema Leistung verfolgt und welche Ziele damit erreicht werden sollen.

  • WIrtschaftsparlament der WK Tirol

    „Wir wollen den Funken wieder neu entzünden.“

    Das Wirtschaftsparlament widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung. Kein Wohlstand ohne Leistung – deswegen braucht es leistungsfreundliche Rahmenbedingungen.

  • 9. Wirtschaftsparlament

    Das Thema Leistung im Fokus

    Die Vollversammlung der Wirtschaftskammer Tirol widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung.

  • Arbeitszeit

    Entlastungen dringend nötig

    50 % der Tirolerinnen und Tiroler mittleren Alters halten unseren Standort für wenig attraktiv. Die Politik muss endlich gegensteuern und Belastungen abbauen.

  • Konsumentenbefragung: Arbeitszeit

    Kürzere Arbeitszeiten, weniger Wohlstand

    Lässt sich mit weniger Arbeiten unser Wohlstandsniveau halten? Wie die Tirolerinnen und Tiroler zu dieser Frage stehen, beantwortet die aktuelle Konsumentenbefragung: Drei Viertel sind für längere bzw. gleichbleibende Arbeitszeiten.

  • Person mit Schmuck behangen blickt auf Smartphone, im Hintergrund verschwommen weitere Personen und Gebäude mit EU-Zeichen, gelbe Sterne im Kreis verlaufend auf dunkelblauem Hintergrund

    Bevölkerung stellt der EU ein positives Zeugnis aus

    Die Konsumentenbefragung hat die Haltung der Tirolerinnen und Tiroler gegenüber der EU erhoben. Zwei Drittel geben an, dass Tirol bislang von der EU-Mitgliedschaft profitiert hat.

  • Auf Einladung der Jungen Wirtschaft Innsbruck-Stadt& -Land um Bezirksvorsitzende Lisa Peer (2.v.l.) erörterten Michael Henökl (FPÖ), Shari Kuen (NEOS), Sophia Kircher (ÖVP), Eva Steibl-Egenbauer (SPÖ), Dejan Lukovic (Die Grünen Innsbruck, v.l.) ihre Positionen vor der kommenden EU-Wahl am 9. Juni.

    EU-Zukunftsfragen im Diskurs

    Die Junge Wirtschaft Innsbruck-Stadt & -Land hat die Tiroler Kandidat:innen für die EU-Wahl auf die Bühne gebeten, um den Positionen der Parteien zu den wichtigsten Fragen ein Podium und den Zuschauer:innen tiefe Einblicke zu ermöglichen. Das Bekenntnis zu einer starken EU bildete den Überbau, der Gestaltungswille bei Standort-Themen einen gemeinsamen Nenner.

  • Illustration zur Europawahl: Drei Personen stehen vor große blaue Urne mit im Kreis verlaufenden blauen Sternen in die Hand einen Zettel mit rotem Haken wirft

    „Es ist nicht egal!“

    Im Interview fordert WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler dazu auf, am 9. Juni 2024 zur EU-Wahl zu gehen – „weil es nicht egal ist, wer für uns im Europaparlament sitzt“. Die Erleichterung der Berichtspflichten für Unternehmen ist für Thaler ein entscheidender Punkt auf der Agenda der nächsten europäischen Jahre und Thaler weiß: „Dafür braucht es die Kraft der gesamten Interessenvertretung.“

  • Lohnnebenkosten runter!

    Lohnnebenkosten runter!

    Die Lohnnebenkosten in Österreich sind rekordverdächtig hoch. Eine aktuelle Studie zeigt: Eine Absenkung hat positive Effekte und fördert Leistung.

  • Kleine Pakete mit aufgedruckten Symbolen von Einkaufswägen, platziert auf blauem Untergrund mit gelben Sternen

    EU-Binnenmarkt: Renaissance bewährter Stärken gefragt

    Im Juni 2024 stehen mit der Wahl des neuen EU-Parlaments auch zahlreiche Entscheidungen auf dem Programm, mit denen die künftigen Handlungs-Rahmen der Tiroler KMU bestimmt werden. Für WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler ist klar: „Eine wirtschaftsfreundlichere Ausgestaltung des Binnenmarkts birgt große Potenziale und ermöglicht enormen Antrieb für Wohlstand und Arbeitsplätze.“

  • Kind spielt mit Klötzen, beisitzend lächelnde Person

    Kinderbetreuungsgeld der Lebensrealität von Unternehmerinnen anpassen

    Sowohl die starren Zuverdienstgrenzen während des Bezugs von Kindergeld als auch Regelungen zur Beitragspflicht während des Wochengeldes gehen an den Bedürfnissen von Unternehmerinnen vorbei.

  • Drei EU-Flaggen flattern im Wind nebeneinander

    Handlungsbedarf für den europäischen Binnenmarkt

    WK-Präsidentin Thaler: „Wir brauchen eine Renaissance jener Werte, die den Wirtschaftsstandort Europa in den vergangenen Jahrzehnten so erfolgreich und verlässlich gemacht haben.“

  • Ein Mann im Rohbau schneidet mit der Schneidemaschine ein Rohr passend zurecht

    Handwerkerbonus bringt Rückenwind für den Bau

    Der Handwerkerbonus kann ab Mitte Juli für alle Handwerkerleistungen ab 1. März 2024 beantragt werden. Die Förderung stützt Betriebe und Arbeitsplätze und entlastet Konsumentinnen und Konsumenten.

  • Person mit gelben Schutzhelm, Sonnenbrille und karierter Jacke steht in einem Dachausbau aus Holz

    Wohnbaupaket mit Tiroler Schönheitsfehler

    Über das Wohnbaupaket der Bundesregierung sollen rund 81 Millionen für Bauen und Sanieren nach Tirol fließen. Allerdings müssen in Tirol die Bedingungen angepasst werden, damit die Mittel auch tatsächlich abgerufen werden können.

  • Europäisches Parlament

    EU-Wahl 2024: Fokus auf KMU-Entlastung

    Vor der Wahl, für die Wahl und nach der EU-Wahl im Juni 2024 stehen die Forderungen der europäischen KMU wie Mahnmale im Raum des Binnenmarktes. „Bürokratieabbau und die Vereinfachung der Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen eine Priorität der neuen EU-Legislaturperiode sein“, betont WKÖ-Vizepräsidentin und Vizepräsidentin von Eurochambres Martha Schultz.

  • Präsentierten heute gemeinsam die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Tiroler Kinderbildungseinrichtungen und sowie einen Überblick über die verschiedenen Modelle und Fördermöglichkeiten: (v. r.) Cornelia Hagele, Remo Todeschini, Martina Entner und Stefan Haigner.

    Kinderbetreuung direkt im Betrieb unterstützt auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf

    Eine Broschüre liefert Einblick in Betreuungsmodelle und Fördermöglichkeiten für Betriebe.

  • Kinder spielen gemeinsam auf einer bunten Decke und halten die Hände zusammen, Topview

    Möglichkeiten der betrieblichen Kinderbetreuung

    Mit der vorliegenden Broschüre will die Tiroler Wirtschaftskammer aufklären und unterstützen, eine betriebliche Kinderbetreuungseinrichtung anzubieten.

  • Pressekonferenz zum Auftakt der Tiroler Innovationswoche mit WK Präsidentin Barbara Thaler.

    Erste Tiroler Innovationswoche - gemeinsam für einen starken Standort

    Vom 11. bis zum 18. März 2024 bietet die Tiroler Innovationswoche ein vielfältiges Programm rund ums Thema Innovation. Ziel ist es, ein Ökosystem zu fördern, das Innovationen in Tirol begünstigt.

  • Ein wesentliches Element des geplanten Lieferkettengesetzes besteht darin, dass Unternehmen nicht nur ihre direkten Zulieferer unter die Lupe nehmen müssten, sondern die gesamte Wertschöpfungskette. „Das würde tausende Dokumentationen nach sich ziehen und ist in keinster Weise praxistauglich

    Zurück an den Start

    Die Abstimmung zum EU-Lieferkettengesetz wurde verschoben. Die Wirtschaft bekennt sich zur Nachhaltigkeit bei Arbeitsbedingungen und im Umweltschutz, sieht aber im derzeitigen Entwurf ein Bürokratiemonster.

  • rollende Landstrasse

    Rollende Landstraße wird von strukturellen Mängeln eingebremst

    Spartenobfrau Rebecca Kirchbaumer: „Ohne die passenden Rahmenbedingungen kann dieses Modell nicht erfolgreich sein.“

  • Fernpass

    Wirtschaft zu Fernpass-Paket: Negative Auswirkungen müssen abgefedert werden!

    Nachbesserungen beim Tiroler Straßengesetz, Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten und regionale Nutzung von Mauteinnahmen gefordert.

  • Frau beim Arbeiten

    Vollzeitarbeit muss sich wieder richtig lohnen

    Arbeitsmarkt. Geht es um den Nettoeinkommenszuwachs einer Teilzeitkraft durch Erhöhung der Wochenarbeitszeit, weist Österreich im EU-Vergleich die zweitschlechtesten Werte auf. Mehr zu arbeiten, lohnt sich demnach kaum. „Hier ist die Gesetzgebung gefordert, das System leistungsgerechter zu gestalten, damit die Verhältnismäßigkeit stimmt“, sagt die Tiroler FiW-Vorsitzende Martina Entner. Passt auch die Kinderbetreuung, kann dem Fachkräftemangel positiv begegnet werden.

  • Barbara Thaler

    "Interessenvertretung ist das Korrektiv gegenüber der Politik!"

    Interview. Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, wie es um die Tiroler Wirtschaft zu Jahresbeginn steht, welchen Stellenwert der Faktor Energie hat, warum Digitalisierung gegen den Arbeitskräftemangel hilft und welche Maßnahmen die Wirtschaftskammer von der Politik erwartet.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer

    WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert 500 Euro Absetzbetrag für Vollzeit

    Die Arbeitskosten und der Arbeitskräftemangel sind die größten Herausforderungen für die Betriebe. Mehr Netto vom Brutto macht Leistung attraktiver und nimmt Druck vom Arbeitsmarkt.

  • Maurer

    Tiroler Bauwirtschaft fordert echten Konjunkturturbo vom Land

    Die angekündigte Fortschreibung des regulären Landesbauprogramms für 2024 und 2025 bringt keine Konjunkturimpulse. Mit einer Rückführung der Wohnbauförderungsmittel der letzten Jahre in Höhe von 300 Millionen Euro würde der schwächelnde Bau wieder in Schwung kommen.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler und Stefan Garbislander, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit in der Tiroler Wirtschaftskammer, analysierten die Ergebnisse des aktuellen TOP Tirol Konjunkturbarometers.

    Konjunktur: durchwachsen, große Branchenunterschiede

    ­Die Wirtschaftslage ist getrübt - das belegen die Ergebnisse des aktuellen TOP Tirol Konjunkturbarometers der Tiroler Wirtschaftskammer. Besonders betroffen sind Industrie, Handel und Verkehrswirtschaft. Ab Jahresmitte ist eine leichte Wachstumsbelebung in Sicht. Die WK fordert eine Senkung der Lohnkosten, u.a. durch 500 Euro Absetzbetrag für Vollarbeitszeit.

  • Arbeit muss sich lohnen.

    Mehr arbeiten, mehr verdienen: Leistung muss sich lohnen

    Die aktuelle Kampagne der WKÖ stellt den Wert der Arbeit ins Rampenlicht. Zudem fordert die Wirtschaftskammer, dass sich (Mehr-)Leistung auch finanziell auszahlt. Der Staat lässt zu wenig Netto vom Brutto übrig.

  • Innsbrucker Christkindlmarkt-Sujet

    Vielfältigkeit beim EPU-Stand am Innsbrucker Christkindlmarkt

    Bereits zum zweiten Mal gibt es einen Christkindlmarktstand der Bezirksstellen Innsbruck Stadt und Innsbruck Land und des EPU-Büros der Tiroler Wirtschaftskammer.

  • In verschiedenen Bereichen  der Verwaltung an den richtigen  Stellschrauben zu drehen, würde den  Tiroler Betrieben und den Haushalten  dringend benötigte Spielräume verschaffen.

    Effizienz rauf, Kosten runter!

    Der Bundesländer-Vergleich zeigt: Die öffentliche Verwaltung in Tirol könnte ohne Qualitätsverluste über ein Zehntel der Gesamtkosten einsparen. Jährlich sind 200 Millionen Euro realisierbar.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler (2.v.l.) mit ihren Vizepräsident:innen Martina Entner, Martin Wetscher (v.r.) und Anton Rieder (li; nicht im Bild: Manfred Pletzer)

    Barbara Thaler: „In die Zukunft investieren!“

    Barbara Thaler stellt ihre Schwerpunkte und ihr Team vor. Die neue Präsidentin der WK Tirol setzt auf eine Mischung aus Kontinuität und neuen Impulsen.